Und was ich wirklich mag, worum es geht
Glaube mir, nichts ist wie es war
Doch sag ich nicht, trau dich nicht, jedem fehlt der Mut
Denn Träumerei steht dem Menschen gut
Denn ich fühl die Sonne, seh' das Licht
Ich trau dem Morgen, handel nicht
Bis ans Ziel der Unsterblichkeit
Wann gewinnt die Angst, wenn du um mich bangst
Glaube mir, dann ist es zu spät
Wenn du meinst du hilfst mir sehr,
versteh ich brauch mich mehr
Ich geh' verreise in die Nacht
Denn ich fühl die Sonne, seh' das Licht
Ich trau dem Morgen, handel nicht
Bis ans Ziel der Unsterblichkeit
Denn Rauch kommt nie allein
und Neid bleibt niemals klein
Die Macht verhindert meinen Weg
Meine Hand schreibt hart, Verstand ist wach
Doch ich weiss
Denn Rauch kommt nie allein
und Neid bleibt niemals klein
Die Macht verhindert meinen Weg
Ich weiss...
Glaube mir, nichts ist wie es war
Doch sag ich nicht, trau dich nicht, jedem fehlt der Mut
Denn Träumerei steht dem Menschen gut
Denn ich fühl die Sonne, seh' das Licht
Ich trau dem Morgen, handel nicht
Bis ans Ziel der Unsterblichkeit
Wann gewinnt die Angst, wenn du um mich bangst
Glaube mir, dann ist es zu spät
Wenn du meinst du hilfst mir sehr,
versteh ich brauch mich mehr
Ich geh' verreise in die Nacht
Denn ich fühl die Sonne, seh' das Licht
Ich trau dem Morgen, handel nicht
Bis ans Ziel der Unsterblichkeit
Denn Rauch kommt nie allein
und Neid bleibt niemals klein
Die Macht verhindert meinen Weg
Meine Hand schreibt hart, Verstand ist wach
Doch ich weiss
Denn Rauch kommt nie allein
und Neid bleibt niemals klein
Die Macht verhindert meinen Weg
Ich weiss...