Nun wache ich einsam...
Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Über den monbdbeschienenen Auen lausche ich dem Lied der gefällten Weiden. Eine einzelne Träne brennt sich wie Gift in meine Brust.
All mein Streben war die Zerstörung meiner selbst - es scheint vollbracht.
Die letzten Träume stechen wie Nadeln durch meine Augen, die letzten Worte, die meine Kehle zerreißen... (...Obwohl sie neimand hört. Das letzte Blut, das in der Erde versiegt und niemals eine Spur hinterlässt.)
Nun, da meine Augen dem Mondstrahl folgen in die Welt der Lebenden, kennt mein Herz keine Sehnsucht mehr.
(Ich verharre kraftlos in meinem Grab, und könnte ich den Lauf der Welt verändern, ich wäre nie geboren.)
Eintritt in das Tor des Schweigens...
Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Über den monbdbeschienenen Auen lausche ich dem Lied der gefällten Weiden. Eine einzelne Träne brennt sich wie Gift in meine Brust.
All mein Streben war die Zerstörung meiner selbst - es scheint vollbracht.
Die letzten Träume stechen wie Nadeln durch meine Augen, die letzten Worte, die meine Kehle zerreißen... (...Obwohl sie neimand hört. Das letzte Blut, das in der Erde versiegt und niemals eine Spur hinterlässt.)
Nun, da meine Augen dem Mondstrahl folgen in die Welt der Lebenden, kennt mein Herz keine Sehnsucht mehr.
(Ich verharre kraftlos in meinem Grab, und könnte ich den Lauf der Welt verändern, ich wäre nie geboren.)
Eintritt in das Tor des Schweigens...