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Ohnmacht Lyrics

Tage, Wochen, lange Jahre
ständig lächelndes Gesicht,
hör auf, was solls
der Maske glaub ich nicht.
Immerzu spielst du den Macher,
lächerlich mitanzusehen,
egal, was solls,
die Show wird weitergehn.
Ref: Wirf ab, in deiner Ohnmacht
diese Verlogenheit!
Wirf ab, in deiner Ohnmacht
den ganzen Dreck der Zeit!

Selbstdarstellung ist fast alles
wer betrügt gewinnt vielleicht,
na und, und dann
ist doch lange nicht viel erreicht.
Außen nett und innen faul,
diese Bome tickt auf Zeit,
du glaubst das bringt
die Übrlegenheit.
Ref: ...

Wo hört es auf und wo fing es mal an?
das war am Anfang nicht zu übersehn,
man glaubt man lebt und stirbt langsam daran,
von seinem eigenen Weg abzugehn.
Stanz ein Lächeln ins Gesicht,
du bleibst nur ein falscher, Wicht
was solls, na klar,
das ist zu überstehn.
Pfeif auf euch ihr könnt mich alle
mondscheinmäßig allemal,
na klar, na klar ihr seid so schön banal.

Ref: ...

Zwischentext

Ref: ...
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