Staatsbeamter möchte jeder gerne sein. Staatsbeamter - schon der t**el schüchtert ein.
Staatsbeamter bin auch ich als Resultat. Denn wozu brauchen wir sonst einen Staat?
Staatsbeamte müssen heut nicht mehr studiern, staatsbeamte müssen sich spezialisiern.
Und auch ich merkte schnell, dass es so besser geht und nahm mir eine Spezialität.
Aber welche? Ja, welche? Da werden sie staunen!
Ich verstehe nix von Just und Latein! Mathematik? Die lass ich lieber sein.
Doch ich kriech sehr gut und auch gern rasch, rasch, rasch in den Arsch, in den Arsch, in den Arsch!
Ein Minister wird sehr leicht nervös. Aber mir bleibt keiner lange bös.
Denn ich blick ihm tief ins Auge und merk gleich: Der ist barsch, und steck schon tief im Arsch, tief im Arsch!
Am Anfang fiel mir ja das Kriechen etwas schwer. Jetzt schaff ich 7 Arsch pro Tag und Montags 15 oder mehr!
Ja, man braucht schon ein bisschen Routine, um so wie ich von Arsch zu Arsch zu ziehn.
Doch es war mir am Anfang meiner Laufbahn gleich klar, dass ich Innenpolitiker war!
Bei der heutigen Jugend hat meine Arbeit wenig Sinn. Die blickt einen Arsch an und studiert gleich Medizin.
Sie beschäftigt sich mit Protokoll, mit Weißbuch, mit Dumage und strebt gleich nach dem Kanzler oder sonst einem hohen Arsch!
Doch es gibt nicht nur Ärsche hier im Ministerium. Auch in den Betrieben und Gewerkschaften stehn hunderte herum!
Ich lieb die Politiker. Warum, weiss jedes Kind: Weil die auf jeden Fall die größten Arschlöcher sind!
Und durch die mach ich jetzt Carrière. Und auch im Ausland schätzt man mich schon sehr.
Denn ich kriech auch gern einem fremden Monarch in den Arsch, in den Arsch, in den Arsch!
Nehmen auch sie meinen wohlgemeinten Rat: Wenn sie ihr Chef stört, schreiten sie zur Tat!
Kriechen sie ihm zum Klang von einem schlüssigen, deutschen Marsch in den Arsch, in den Arsch, in den Arsch!!!
Staatsbeamter bin auch ich als Resultat. Denn wozu brauchen wir sonst einen Staat?
Staatsbeamte müssen heut nicht mehr studiern, staatsbeamte müssen sich spezialisiern.
Und auch ich merkte schnell, dass es so besser geht und nahm mir eine Spezialität.
Aber welche? Ja, welche? Da werden sie staunen!
Ich verstehe nix von Just und Latein! Mathematik? Die lass ich lieber sein.
Doch ich kriech sehr gut und auch gern rasch, rasch, rasch in den Arsch, in den Arsch, in den Arsch!
Ein Minister wird sehr leicht nervös. Aber mir bleibt keiner lange bös.
Denn ich blick ihm tief ins Auge und merk gleich: Der ist barsch, und steck schon tief im Arsch, tief im Arsch!
Am Anfang fiel mir ja das Kriechen etwas schwer. Jetzt schaff ich 7 Arsch pro Tag und Montags 15 oder mehr!
Ja, man braucht schon ein bisschen Routine, um so wie ich von Arsch zu Arsch zu ziehn.
Doch es war mir am Anfang meiner Laufbahn gleich klar, dass ich Innenpolitiker war!
Bei der heutigen Jugend hat meine Arbeit wenig Sinn. Die blickt einen Arsch an und studiert gleich Medizin.
Sie beschäftigt sich mit Protokoll, mit Weißbuch, mit Dumage und strebt gleich nach dem Kanzler oder sonst einem hohen Arsch!
Doch es gibt nicht nur Ärsche hier im Ministerium. Auch in den Betrieben und Gewerkschaften stehn hunderte herum!
Ich lieb die Politiker. Warum, weiss jedes Kind: Weil die auf jeden Fall die größten Arschlöcher sind!
Und durch die mach ich jetzt Carrière. Und auch im Ausland schätzt man mich schon sehr.
Denn ich kriech auch gern einem fremden Monarch in den Arsch, in den Arsch, in den Arsch!
Nehmen auch sie meinen wohlgemeinten Rat: Wenn sie ihr Chef stört, schreiten sie zur Tat!
Kriechen sie ihm zum Klang von einem schlüssigen, deutschen Marsch in den Arsch, in den Arsch, in den Arsch!!!