- - - (Intro) - - -
Ich fuhr mit meinem Cabrio,
so über´s Land nach Irgendwo.
Ganz allein stand ein blondes Mädchen,
in der Abendsonne.
Wie verzaubert hielt ich an,
ein Engel stand am Strassenrand
und er lächelt mich an,
wie in all meinen endlosen Träumen.
Ich fragte sie nach ihrem Namen
und sie hieß Lena.
Fahr´ mit mir der Sonne entgegen,
und wir sind frei-ei-ei.
Lena, steig´ in mein rotes Cabriolet.
Lena, wenn dir der Wind die Haare verweht,
Lena, dann geb´ ich dir den ersten Kuß
und im Licht der Sterne dan sagen wir Beide,
noch lang nicht Adieu.
Ich will mit dir träumen in meinem Cabriolet.
Der Mond schien auf ihr gold´nes Haar.
Ich glaubte schon, ein Traum wird wahr
und dann spielte sie mir etwas vor,
auf ihrer Gitarre.
Doch als ich sie in die Arme nahm,
da sagte sie: " Du mußt weiterfahr´n,
denn mein Herz das gehört nur der Sonne
und meinen Liedern ".
Ein Kuß noch zum Abschied
und zärtlich sagte sie leise:
Fahr´ einfach der Sonne entgegen
und du bist frei-ei-ei.
Lena, steig´ in mein rotes Cabriolet.
Lena, wenn dir der Wind die Haare verweht,
Lena, dann geb´ ich dir den ersten Kuß
und im Licht der Sterne da sagen wir Beide
noch lang nicht Adieu.
Ich will mit dir träumen in meinem Cabriolet.
Lena, steig´ in mein rotes Cabriolet.
Lena, wenn dir der Wind die Haare verweht,
Lena, dann geb´ ich dir den letzten Kuß
und im Licht der Sterne fahr´ ich ganz alleine
mein Cabriolet der Sonne entgegen,
denn ich bin frei-ei-ei
in meinem Cabriolet.
Ich fuhr mit meinem Cabrio,
so über´s Land nach Irgendwo.
Ganz allein stand ein blondes Mädchen,
in der Abendsonne.
Wie verzaubert hielt ich an,
ein Engel stand am Strassenrand
und er lächelt mich an,
wie in all meinen endlosen Träumen.
Ich fragte sie nach ihrem Namen
und sie hieß Lena.
Fahr´ mit mir der Sonne entgegen,
und wir sind frei-ei-ei.
Lena, steig´ in mein rotes Cabriolet.
Lena, wenn dir der Wind die Haare verweht,
Lena, dann geb´ ich dir den ersten Kuß
und im Licht der Sterne dan sagen wir Beide,
noch lang nicht Adieu.
Ich will mit dir träumen in meinem Cabriolet.
Der Mond schien auf ihr gold´nes Haar.
Ich glaubte schon, ein Traum wird wahr
und dann spielte sie mir etwas vor,
auf ihrer Gitarre.
Doch als ich sie in die Arme nahm,
da sagte sie: " Du mußt weiterfahr´n,
denn mein Herz das gehört nur der Sonne
und meinen Liedern ".
Ein Kuß noch zum Abschied
und zärtlich sagte sie leise:
Fahr´ einfach der Sonne entgegen
und du bist frei-ei-ei.
Lena, steig´ in mein rotes Cabriolet.
Lena, wenn dir der Wind die Haare verweht,
Lena, dann geb´ ich dir den ersten Kuß
und im Licht der Sterne da sagen wir Beide
noch lang nicht Adieu.
Ich will mit dir träumen in meinem Cabriolet.
Lena, steig´ in mein rotes Cabriolet.
Lena, wenn dir der Wind die Haare verweht,
Lena, dann geb´ ich dir den letzten Kuß
und im Licht der Sterne fahr´ ich ganz alleine
mein Cabriolet der Sonne entgegen,
denn ich bin frei-ei-ei
in meinem Cabriolet.