Ich gehe- durch die Strassen wie ein einsamer Samurai /
Ich sehe schwarz-weiße Bilder von KZs und von Abu-Ghuraib /
Und ich fühl mich als hätt ich mich mit nem Pfund Opium betäubt /
Wir ham die schrecken gesehen- aber jetzt bedrohen sie uns erneut /
Ich lauf vorbei an Menschen die lächeln als könnten sie nicht anders /
Vielleicht sehn sie den Regen nicht oder spüren nicht was uns krank macht /
Ich- steh im Regen bis mir schwarz vor Augen wird- und ich /
Find den Weg nicht wieder- der mich grad' nach Hause führt /
Denn- in mir tobt ein Kampf zwischen Godzilla und King Kong /
Ich sollte einfach ruhig atmen und- abwarten- yeah das stimmt schon /
Doch ich sehe was was ihr nicht seht- ich kann nicht gerade gehen /
Denn die Welt ist ein Manga- und vom Himmel fällt schwarzer Regen /
----------
Die Welt ertrinkt in den Wellen /
Die an den Klippen zerschellen /
Und alles wird /
Schwarz was mal farbig war /
Nur noch dunkel und hell /
Und wenn der Regen erst fällt /
Dann bleibt nichts /
Von der Welt die so magisch war /
----------
Aus der Welt in der wir leben ist alle Farbe gewichen /
Frag die Soldaten- die heimkommen und vom Graben berichten /
Sie wissen wies ist- wenn man das Weiße im Auge des Feindes sieht /
Vielleicht gibt es Argumente für den Krieg- aber keines zieht /
Ich kann sehen wie der blaue Himmel über uns immer weißer wird /
Und in mir gehts drunter und drüber als hätt sich mein Geist verirrt /
Wo du noch Farben siehst- seh ich nichts als nen schwarzen Fleck /
Im Magen der hungernden Kinder und der Regen spült sie weg /
Es ist als ob der Mond vor die Sonne schiebt /
Die Welt gleicht einem tiefen Stollen aus dem schwarzes Öl gewonnen wird /
Und ich sehe was was ihr nicht seht- und ich warne jeden /
Die Welt ist ein Manga- und vom Himmel fällt schwarzer Regen /
----------
Die Welt ertrinkt in den Wellen /
Die an den Klippen zerschellen /
Und alles wird /
Schwarz was mal farbig war /
Nur noch dunkel und hell /
Und wenn der Regen erst fällt /
Dann bleibt nichts /
Von der Welt die so magisch war /
----------
Ich wünschte ich wär farbenblind zur Welt gekommen- und müsste /
Nicht sehen was geschieht- denn am Ende des Tages wird kein Held mehr kommen /
Der regen prasselt und das Meer färbt sich schwarz /
Und die Tiere am Grund verschwinden so als ob es sie nie gab /
Aus den Tropfen wird ein Teppich- aus dem Teppich wird eine Wand /
Ich halt sie vor meine Augen und seh nur die Schemen meiner Hand /
Und das Schwarz bedeckt die grünen Blätter mit leiser Präzision /
Und das einzige was das Schwarz durchdringt sind weiße Explosionen /
Und Gebete waren mal bunt- jetzt ham sie gar keine Farbe /
Denn in tausend Sprachen schreien Priester aller Religionen: Erbamen /
Und der Mensch denkt schwarz und weiß und lässt alle Farbe gehen /
Und macht die Welt zu einem Manga- vom Himmel fällt schwarzer Regen /
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Die Welt ertrinkt in den Wellen /
Die an den Klippen zerschellen /
Und alles wird /
Schwarz was mal farbig war /
Nur noch dunkel und hell /
Und wenn der Regen erst fällt /
Dann bleibt nichts /
Von der Welt die so magisch war /
Ich sehe schwarz-weiße Bilder von KZs und von Abu-Ghuraib /
Und ich fühl mich als hätt ich mich mit nem Pfund Opium betäubt /
Wir ham die schrecken gesehen- aber jetzt bedrohen sie uns erneut /
Ich lauf vorbei an Menschen die lächeln als könnten sie nicht anders /
Vielleicht sehn sie den Regen nicht oder spüren nicht was uns krank macht /
Ich- steh im Regen bis mir schwarz vor Augen wird- und ich /
Find den Weg nicht wieder- der mich grad' nach Hause führt /
Denn- in mir tobt ein Kampf zwischen Godzilla und King Kong /
Ich sollte einfach ruhig atmen und- abwarten- yeah das stimmt schon /
Doch ich sehe was was ihr nicht seht- ich kann nicht gerade gehen /
Denn die Welt ist ein Manga- und vom Himmel fällt schwarzer Regen /
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Die Welt ertrinkt in den Wellen /
Die an den Klippen zerschellen /
Und alles wird /
Schwarz was mal farbig war /
Nur noch dunkel und hell /
Und wenn der Regen erst fällt /
Dann bleibt nichts /
Von der Welt die so magisch war /
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Aus der Welt in der wir leben ist alle Farbe gewichen /
Frag die Soldaten- die heimkommen und vom Graben berichten /
Sie wissen wies ist- wenn man das Weiße im Auge des Feindes sieht /
Vielleicht gibt es Argumente für den Krieg- aber keines zieht /
Ich kann sehen wie der blaue Himmel über uns immer weißer wird /
Und in mir gehts drunter und drüber als hätt sich mein Geist verirrt /
Wo du noch Farben siehst- seh ich nichts als nen schwarzen Fleck /
Im Magen der hungernden Kinder und der Regen spült sie weg /
Es ist als ob der Mond vor die Sonne schiebt /
Die Welt gleicht einem tiefen Stollen aus dem schwarzes Öl gewonnen wird /
Und ich sehe was was ihr nicht seht- und ich warne jeden /
Die Welt ist ein Manga- und vom Himmel fällt schwarzer Regen /
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Die Welt ertrinkt in den Wellen /
Die an den Klippen zerschellen /
Und alles wird /
Schwarz was mal farbig war /
Nur noch dunkel und hell /
Und wenn der Regen erst fällt /
Dann bleibt nichts /
Von der Welt die so magisch war /
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Ich wünschte ich wär farbenblind zur Welt gekommen- und müsste /
Nicht sehen was geschieht- denn am Ende des Tages wird kein Held mehr kommen /
Der regen prasselt und das Meer färbt sich schwarz /
Und die Tiere am Grund verschwinden so als ob es sie nie gab /
Aus den Tropfen wird ein Teppich- aus dem Teppich wird eine Wand /
Ich halt sie vor meine Augen und seh nur die Schemen meiner Hand /
Und das Schwarz bedeckt die grünen Blätter mit leiser Präzision /
Und das einzige was das Schwarz durchdringt sind weiße Explosionen /
Und Gebete waren mal bunt- jetzt ham sie gar keine Farbe /
Denn in tausend Sprachen schreien Priester aller Religionen: Erbamen /
Und der Mensch denkt schwarz und weiß und lässt alle Farbe gehen /
Und macht die Welt zu einem Manga- vom Himmel fällt schwarzer Regen /
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Die Welt ertrinkt in den Wellen /
Die an den Klippen zerschellen /
Und alles wird /
Schwarz was mal farbig war /
Nur noch dunkel und hell /
Und wenn der Regen erst fällt /
Dann bleibt nichts /
Von der Welt die so magisch war /