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Tausendundeinenacht Lyrics

Wenn die nacht anbricht
Und die stille sticht
Mich so widerlich
Explodiere ich
Und zerreisse mich
Trink mich in den schlaf
Tanke mich voll mit hass
Sehne mich nach dir
Sehne mich nach licht
Sehn mich nach dem aus
Nach dem aus
Denn der himmel bricht
Über mich herein
Und ich fang mich nicht
Ja denn innerlich

Da zerfleisch ich mich
Da zerfleisch ich mich
Da zerfleisch ich mich

Die vergangenheit
Treibt mich vor sich her
Bin schon implodiert
Alles denkt sich schwer
Mich verbrennt die nacht
Komm und lösche mich
Kühl und liebevoll
Du betrügst mich nicht
Mach mich schwer wie blei
Bis der tag anbricht
Denn die stille sticht
Mich so widerlich
Explodiere ich
Und zereisse mich
Denn mein frieden ist voller lärm
Und der wahnsinn still und leer

Tausend nächte lag ich wach und trank dabei ein ganzes meer
Tausend nächte lag ich brach und die gedanken viel zu schwer

Denn mein frieden ist voller lärm
Und der wahnsinn still und leer

Denn mein frieden ist voller lärm
Und der wahnsinn still und leer

Tausend nächte lag ich brach und die gedanken viel zu schwer
Voller lärm
Still und leer
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