朧ノ月 [Oboro no Tsuki]
闇の中から生まれる無限の蒼白
目覚めなき夢に誘う物憂げな女神
抜け出す事の出来ない孤独の揺籠
生きる痛みと叶わぬ「自由」をかかげて
この苦しみ死ぬまで続くのだろう...
光の無い現実ははかなくて...
月が奏でる哀しい夜の調べ
静けさに深く孤独の闇さえも愛しい
闇に咲く力無き華は祈るだけ
青白く空に舞う朧の月よ...
夜に焦がれし想いは淡い夢うつつ...
天に願う祈りの唄を口ずさむ
誰もが絶望と苦悩を抱えて
誰もが飛び立てずにいる
この苦しみ死ぬ迄続くのだろう...
この叫びは闇の中に響くだけ...
この身悶えし愚かな日々想う
過ちなど無い...空に浮かぶ月が滲んで
残された願いは悲しみが濡らしていく
恋い焦がれて狂おしき朧の月よ...
____________________
OBORO NO TSUKI
Yami no naka kara umareru mugen no souhaku
Samenaki yume ni sasou monou ki na megami
Nukedasu koto no dekinai kodoku no yurikago
Ikiru itami to kanawanu [jiyuu] wo kakagete
Kono kurushimi shinu made tsuzuku no darou...
Hikari no nai genjitsu wa hakanakute...
Tsuki ga kanaderu kanashii yo no shirabe
Shizukesa ni f**aku kodoku no yamisae mo itoshii
Yami ni saku chikara naki hana wa inoru dake
Ao shiroku sora ni mau oboro no tsuki yo...
Yo ni kogareshi omoi wa awai yume utsutsu...
Sora* ni negau inori no uta o kuchizasumu
Dare mo ga zetsubou to kunou kakaete dare mo ga tobitatezu ni iru
Kono kurushimi shinu made tsuzuku no darou...
Kono sakebi wa yami no naka ni hibiku dake...
Kono mi modaeshi orokana hibi omou
Ayamachi nado nai... sora ni ukabu tsuki ga nijinde
Nokosareta negai wa kanashimi ga nurashite iku
Koikogare kuruoshiki oboro no tsuki yo...
____________________
Trüber Mond
Ein fahles Licht entsteht aus der Dunkelheit
Die betrübte Göttin lädt mich zu einem niemals endenden Traum ein
Ich kann nicht aus dieser Wiege der Einsamkeit entkommen
Versuchend, den Schmerz des am Leben seins und der unerreichbaren Freiheit zu beschreiben
Wird diese Traurigkeit andauern, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe...?
Diese Gegenwart ohne Licht ist so leer
Der Mond spielt eine traurige Melodie der Nacht
In dieser Stille ist mir sogar die tiefe, einsame Dunkelheit lieb
Der in der Dunkelheit blühenden, kraftlosen Blume bleibt nichts als zu beten
Zu dem am Himmel tanzenden, fahlen, blauen Mond...
Ist dies Sehnsucht nach der Nacht, ein flüchtiger Traum oder Realität?
Ich summe ein Gebet zu den Himmeln
Jeder trägt Verzweiflung und Leid
Niemand kann fort fliegen
Wird diese Traurigkeit andauern, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe...?
Mein Schrei hallt in der Dunkelheit nur wieder...
Diese närrischen Tage krümmen sich vor Schmerz
Nichts ist ein Fehler... Der am Himmel schwebende Mond wird unscharf
Mein letzter Wunsch wird durchnässt von der Trauer
Geliebter, wahnsinniger, trüber Mond...
闇の中から生まれる無限の蒼白
目覚めなき夢に誘う物憂げな女神
抜け出す事の出来ない孤独の揺籠
生きる痛みと叶わぬ「自由」をかかげて
この苦しみ死ぬまで続くのだろう...
光の無い現実ははかなくて...
月が奏でる哀しい夜の調べ
静けさに深く孤独の闇さえも愛しい
闇に咲く力無き華は祈るだけ
青白く空に舞う朧の月よ...
夜に焦がれし想いは淡い夢うつつ...
天に願う祈りの唄を口ずさむ
誰もが絶望と苦悩を抱えて
誰もが飛び立てずにいる
この苦しみ死ぬ迄続くのだろう...
この叫びは闇の中に響くだけ...
この身悶えし愚かな日々想う
過ちなど無い...空に浮かぶ月が滲んで
残された願いは悲しみが濡らしていく
恋い焦がれて狂おしき朧の月よ...
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OBORO NO TSUKI
Yami no naka kara umareru mugen no souhaku
Samenaki yume ni sasou monou ki na megami
Nukedasu koto no dekinai kodoku no yurikago
Ikiru itami to kanawanu [jiyuu] wo kakagete
Kono kurushimi shinu made tsuzuku no darou...
Hikari no nai genjitsu wa hakanakute...
Tsuki ga kanaderu kanashii yo no shirabe
Shizukesa ni f**aku kodoku no yamisae mo itoshii
Yami ni saku chikara naki hana wa inoru dake
Ao shiroku sora ni mau oboro no tsuki yo...
Yo ni kogareshi omoi wa awai yume utsutsu...
Sora* ni negau inori no uta o kuchizasumu
Dare mo ga zetsubou to kunou kakaete dare mo ga tobitatezu ni iru
Kono kurushimi shinu made tsuzuku no darou...
Kono sakebi wa yami no naka ni hibiku dake...
Kono mi modaeshi orokana hibi omou
Ayamachi nado nai... sora ni ukabu tsuki ga nijinde
Nokosareta negai wa kanashimi ga nurashite iku
Koikogare kuruoshiki oboro no tsuki yo...
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Trüber Mond
Ein fahles Licht entsteht aus der Dunkelheit
Die betrübte Göttin lädt mich zu einem niemals endenden Traum ein
Ich kann nicht aus dieser Wiege der Einsamkeit entkommen
Versuchend, den Schmerz des am Leben seins und der unerreichbaren Freiheit zu beschreiben
Wird diese Traurigkeit andauern, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe...?
Diese Gegenwart ohne Licht ist so leer
Der Mond spielt eine traurige Melodie der Nacht
In dieser Stille ist mir sogar die tiefe, einsame Dunkelheit lieb
Der in der Dunkelheit blühenden, kraftlosen Blume bleibt nichts als zu beten
Zu dem am Himmel tanzenden, fahlen, blauen Mond...
Ist dies Sehnsucht nach der Nacht, ein flüchtiger Traum oder Realität?
Ich summe ein Gebet zu den Himmeln
Jeder trägt Verzweiflung und Leid
Niemand kann fort fliegen
Wird diese Traurigkeit andauern, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe...?
Mein Schrei hallt in der Dunkelheit nur wieder...
Diese närrischen Tage krümmen sich vor Schmerz
Nichts ist ein Fehler... Der am Himmel schwebende Mond wird unscharf
Mein letzter Wunsch wird durchnässt von der Trauer
Geliebter, wahnsinniger, trüber Mond...