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モノクロになった最期の日 Lyrics

「モノクロ」になった最期の日

いつからだろうか痛みも忘れて
醜く荒む枯れきった心
触れてしまえば崩れてしまいそう
壊れる事がいつも怖くて
君に出逢い痛み憶えて切なさを知った
僕の中で何かが変わりゆく事を感じていた

とめどなく溢れる想いでこの身を焦がし
君だけを求めてた僕を信じて
揺るぎない想いはまだ変わらぬままで
この胸に鍵を掛け静かに眠る...

君の温もり...君のいない部屋...
長く感じる空白の刻...

声を殺し吐息が漏れて優しく絡まり
暖めあう時間いつまでも続くと信じていた

躯に染み付いた記憶は君を求めて
カリタテル欲情ニ侵サレテユク
この躯が君を忘れないから
クルシクテ×2 壊レテイク...

首を君の手で絞めて...一思いに...
目の前のこの想いが...白くなるまで
粉雪が降る季節と記憶の中で
いつまでも...いつまでも...生きていくから...
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Itsu kara darou ka itami mo wasurete
Minikuku susamu karekitta kokoro
Fureteshimaeba kuzureteshimaisou
Kowareru koto ga itsumo kowakute

Kimi ni deai itami oboete setsunasa wo s***ta
Boku no naka de nanika kawariyuku koto wo kanjiteita
Todomenaku afureru omooi de kono mi wo kogashi
Kimi dake motometeta boku wo shinjite
Yuruginai omoi ha mada kawaranu mama de
Kono mune ni kagi wo kake shizuka ni nemuru...

Kimi no nukumori... kimi no inai heya...
Nagaku kanjiru kuuhaku no toki...

Koe wo koroshi toiki ga morete yasashiku karamari
Atatameau jikan itsumademo tsuzuku to shinjiteita

Karada ni shimitsuita kioku ha kimi wo motomete
Karitateru yokujyou ni okasareteyuku
Kono karada ga kimi wo wasurenai kara
Kurushiku x2 kowasareteiku...

Kubi wo kimi no te de shimete...
Hitoomoi ni me no mae kono omoi ga...
Shiroku naru made
Konayuki ga furu kisetsu to kioku no naka de
Itsu demo itsu demo... ikiteiku kara...
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Mein gestorbener Tag, der schwarzweiß wurde

Ich wundere mich, wann ich begann, sogar den Schmerz zu vergessen
Dieses verwelkte Herz, das zu einer hässlichen Ruine wurde
Wenn ich dich berühre, scheinst du zu zerbröckeln
Ich habe ständige Angst davor, dass du zerbrichst
Dich treffend, erinnerte ich mich an den Schmerz und kannte wahre Trauer
Ich fühlte, dass etwas in mir begann, sich zu verändern

Die Erinnerungen, die unaufhörlich überlaufen, versengen meinen Körper
Glaub mir, ich wollte immer nur dich,
während diese Gedanken unbefleckt blieben
Ich schnüre die Kette enger und schlafe in Frieden

Deine Wärme...ein Raum nur voll von dir...
Die Leere der Zeit, die ich so lange spürte

Ich stoppe meine Stimme, ein Seufzer entflieht,
ich bin behutsam verwickelt
Ich glaubte, diese warmen Tage könnten für immer so weiter gehen...

Die Erinnerungen, die meine Ketten beflecken, sehnen sich nach dir
Ich bin verletzt von dem Verlangen, das mich antreibt
Weil dieser Körper dich nicht vergessen kann
Es ist schmerzhaft,
schmerzhaft zerbreche ich

Packe mein Genick mit deinen Händen...ohne zu zögern...
Bis die Gedanken vor meinen Augen schweben
Verblasst zu weiß...
Weil ich weiterleben werde
Für immer und ewig
Mit dem Monat des weichen Schnees,
in einer Erinnerung
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