11. Wenn wieder die Nacht beginnt
Text und Musik: Thomas Unger, 1998
1. Nach dem letzten Streit seit gestern bist du fort.
Du gingst einfach so und sagtest gar kein Wort.
Auf dem Kissen klebt noch dein Parfüm, grad so, als wärst du hier
und ich glaube, dass ich dich nun bald verlier.
Refrain
Wenn wieder die Nacht beginnt, dann denk ich an dich.
Ich brauch deine Zärtlichkeit, seh nur dein Gesicht.
Du fehlst mir, ich geb 's ja zu, komm wieder zurück.
Mein Herz ist so schwer, unendlich leer, ich brauch dich zum Glück.
2. Ich hab fest geglaubt, es geht auch ohne dich.
Ja, auch ich hab Schuld, das weiß ich sicherlich.
Doch gib uns nur noch die eine Chance, ich brauch dich doch so sehr,
denn ich fühl mich ohne dich so sinnlos leer.
Text und Musik: Thomas Unger, 1998
1. Nach dem letzten Streit seit gestern bist du fort.
Du gingst einfach so und sagtest gar kein Wort.
Auf dem Kissen klebt noch dein Parfüm, grad so, als wärst du hier
und ich glaube, dass ich dich nun bald verlier.
Refrain
Wenn wieder die Nacht beginnt, dann denk ich an dich.
Ich brauch deine Zärtlichkeit, seh nur dein Gesicht.
Du fehlst mir, ich geb 's ja zu, komm wieder zurück.
Mein Herz ist so schwer, unendlich leer, ich brauch dich zum Glück.
2. Ich hab fest geglaubt, es geht auch ohne dich.
Ja, auch ich hab Schuld, das weiß ich sicherlich.
Doch gib uns nur noch die eine Chance, ich brauch dich doch so sehr,
denn ich fühl mich ohne dich so sinnlos leer.