Hier lieg' ich nun, ich armer Thor
und bin so blau als wie zuvor.
Hab' Krüge massenweis geleert
und mein Schädel ist mir schwer.
Ich schlage meine Augen auf,
da nimmt das Unheil seinen Lauf.
Ich seh' wohl nicht Recht, doch genau,
neben mir 'ne nackte Frau.
Lai la, la laila, lalalala la Lai,
Lai la, la laila, lalala Lai.
Das an sich ist eigentlich schön,
doch müsstet ihr die Frau mal seh'n.
Sie ist nicht g'rade hässlich, nein,
und ich will auch nicht kleinlich sein.
Doch eine Sache stört mich schon:
Sie ist meine Mutter, ich ihr Sohn.
Lai la, la laila, lalalala la Lai,
Lai la, la laila, lalala Lai.
Ach Quatsch, das hab' ich nur gesagt,
weil mich mein Gewissen plagt.
Humor hilft schliesslich immer,
gegen k***** und Gewimmer.
Die Wahrheit jedoch ist zu groß,
in meinem Hals da steckt ein Kloß.
Weil ich's nicht einfach sagen kann,
tast' ich mich Stück für Stück heran.
Während wir hier beide liegen,
werden wir umschwirrt von Fliegen.
Erdreich überall und Sand,
den meisten als Grube bekannt.
Hier schlafen find' ich nich' so toll,
aber die nackte Frau, die ist ein Troll!
Lai la, la laila, lalalala la Lai,
Lai la, la laila, lalala Lai.
Nein, das stimmt schon wieder nicht,
aber die Wahrheit ist ein Schwergewicht,
denn ich lieg' in keiner Grube,
in einer Grube gibt es Liebe.
Brech' dich du über mich den Stab,
denn ich lieg' in einem Grab!
Wenn mich jetzt einer sehen kann,
sieht er mir die Schande an.
Die Schamesröte im Gesicht,
doch bei der Frau geschieht das nicht.
Sie ist eher violett als Rot,
was soll ich sagen: Sie ist Tot!
Lai la, la laila, lalalala la Lai,
Lai la, la laila, lalala Lai.
Ich würge weil ich kotzen muss,
und gehe ohne Abschiedskuss.
Und während fort ich w***e,
verfolgt mich ein Gedanke.
Und während fort ich w***e,
verfolgt mich ein Gedanke.
Beschliesse übel oder wohl:
Finger weg vom Alkohol!
und bin so blau als wie zuvor.
Hab' Krüge massenweis geleert
und mein Schädel ist mir schwer.
Ich schlage meine Augen auf,
da nimmt das Unheil seinen Lauf.
Ich seh' wohl nicht Recht, doch genau,
neben mir 'ne nackte Frau.
Lai la, la laila, lalalala la Lai,
Lai la, la laila, lalala Lai.
Das an sich ist eigentlich schön,
doch müsstet ihr die Frau mal seh'n.
Sie ist nicht g'rade hässlich, nein,
und ich will auch nicht kleinlich sein.
Doch eine Sache stört mich schon:
Sie ist meine Mutter, ich ihr Sohn.
Lai la, la laila, lalalala la Lai,
Lai la, la laila, lalala Lai.
Ach Quatsch, das hab' ich nur gesagt,
weil mich mein Gewissen plagt.
Humor hilft schliesslich immer,
gegen k***** und Gewimmer.
Die Wahrheit jedoch ist zu groß,
in meinem Hals da steckt ein Kloß.
Weil ich's nicht einfach sagen kann,
tast' ich mich Stück für Stück heran.
Während wir hier beide liegen,
werden wir umschwirrt von Fliegen.
Erdreich überall und Sand,
den meisten als Grube bekannt.
Hier schlafen find' ich nich' so toll,
aber die nackte Frau, die ist ein Troll!
Lai la, la laila, lalalala la Lai,
Lai la, la laila, lalala Lai.
Nein, das stimmt schon wieder nicht,
aber die Wahrheit ist ein Schwergewicht,
denn ich lieg' in keiner Grube,
in einer Grube gibt es Liebe.
Brech' dich du über mich den Stab,
denn ich lieg' in einem Grab!
Wenn mich jetzt einer sehen kann,
sieht er mir die Schande an.
Die Schamesröte im Gesicht,
doch bei der Frau geschieht das nicht.
Sie ist eher violett als Rot,
was soll ich sagen: Sie ist Tot!
Lai la, la laila, lalalala la Lai,
Lai la, la laila, lalala Lai.
Ich würge weil ich kotzen muss,
und gehe ohne Abschiedskuss.
Und während fort ich w***e,
verfolgt mich ein Gedanke.
Und während fort ich w***e,
verfolgt mich ein Gedanke.
Beschliesse übel oder wohl:
Finger weg vom Alkohol!