Ein kahler Baum am Wege steht.
Er trotzt der Kälte dumpfen Schlags.
Die Truppe wandert eilig fort.
Wir nutzen noch das Licht des Tages.
Nun ist das Lager wohl erreicht
und Nacht erfüllt bald Feld und Flur.
Das freie Leben ist unser Weg,
so lautet unser nächt'ger Schwur.
Mit Schnee bedeckten Wipfeln ruh(t)
des Sturmwinds wilde rohe Kraft
und sinnend schüren wir die Glut
des Feuers, dass wir hier entfacht.
Der Blick bald in die Ferne schweift,
dies Land kennt unser tiefstes (Weh),
in Not wurd' der Verstand geschärft,
im Geiste reift nun die Idee.
In Stille reift nun die Idee.
Er trotzt der Kälte dumpfen Schlags.
Die Truppe wandert eilig fort.
Wir nutzen noch das Licht des Tages.
Nun ist das Lager wohl erreicht
und Nacht erfüllt bald Feld und Flur.
Das freie Leben ist unser Weg,
so lautet unser nächt'ger Schwur.
Mit Schnee bedeckten Wipfeln ruh(t)
des Sturmwinds wilde rohe Kraft
und sinnend schüren wir die Glut
des Feuers, dass wir hier entfacht.
Der Blick bald in die Ferne schweift,
dies Land kennt unser tiefstes (Weh),
in Not wurd' der Verstand geschärft,
im Geiste reift nun die Idee.
In Stille reift nun die Idee.