Wenn in der Frühe Nebel steigt
Kein Sonnenglanz netzt Laub und Zweig
Der Wind noch in den Wäldern ruht
Verglommen längst die letzte Glut
Erwacht in uns was uns erschuf
Der Wölfe Ruf
Wir streben an mit festem Schritt
Wir führen dich im Geiste mit
Vorbei an Disteln und an Eichen
Diesmal können wir nicht weichen
Auf dem Weg durchs Gräberfeld
In ferner Welt
Der Sonne Macht das Tal erhellt
Aus Wolken Bergeskamm sich schält
Welt und Himmel sind vereint
So uns die Totenburg erscheint
Erwacht in uns im Ehrenraum
Ein banger Traum
In Einsamkeit in fernem Land
Hab ich den Tod gesehn
In Einsamkeit in treuem Bund
Sah ich sie untergehn
In Einsamkeit in fernem Land
Hab ich den Tod gesehn
In stiller Nacht in festem Bund
Sah ich sie wieder auferstehn
Wenn in der Frühe Nebel steigt
Sind wir mein Freund schon längst bereit
Der Wind noch in den Wäldern ruht
Doch in den Augen lodert Glut
Erwacht in uns was uns erschuf
Der Wölfe Ruf
Kein Sonnenglanz netzt Laub und Zweig
Der Wind noch in den Wäldern ruht
Verglommen längst die letzte Glut
Erwacht in uns was uns erschuf
Der Wölfe Ruf
Wir streben an mit festem Schritt
Wir führen dich im Geiste mit
Vorbei an Disteln und an Eichen
Diesmal können wir nicht weichen
Auf dem Weg durchs Gräberfeld
In ferner Welt
Der Sonne Macht das Tal erhellt
Aus Wolken Bergeskamm sich schält
Welt und Himmel sind vereint
So uns die Totenburg erscheint
Erwacht in uns im Ehrenraum
Ein banger Traum
In Einsamkeit in fernem Land
Hab ich den Tod gesehn
In Einsamkeit in treuem Bund
Sah ich sie untergehn
In Einsamkeit in fernem Land
Hab ich den Tod gesehn
In stiller Nacht in festem Bund
Sah ich sie wieder auferstehn
Wenn in der Frühe Nebel steigt
Sind wir mein Freund schon längst bereit
Der Wind noch in den Wäldern ruht
Doch in den Augen lodert Glut
Erwacht in uns was uns erschuf
Der Wölfe Ruf