In fernen Höhen, in Bhutans Nächten
Unter flackernden Sternen, im Steppenstaub
Von Neugier getrieben, betäubt von den Düften
Fahler Gräser gleich verwesendem Laub
Das fremde Wesen von hohem Wuchse
Das Antlitz oliv, die Züge tot,
Ein erstarrtes, erbarmungsloses Lächeln
Auf dem Schädel die Kappe scharlachrot.
Um zu erkennen, zu binden, zu lösen
Folgend dem Pfad der linken Hand
Im Bund mit dem Teufel wie der Scheitel verrät
Wenn nur einer den Preis gekannt
Tausende Grillen einander zerfleischen
Im Schein des Prismas, auf der Karte ein Fleck
Der Klang der Gabel sinneraubend
Zu binden, zu lösen, für den einen Zweck
Das Schwirren und Schlagen, das Bersten und Sterben
Insektenleiber in Todeshast
Das Kreischen und Klagen, das Fallen und Stürzen
Leiber zerbersten unter eigener Last
Das Schwirren und Schlagen, das Bersten und Sterben
Insektenleiber in Todeshast
Das Kreischen und Klagen, das Fallen und Stürzen
Leiber zermalmt von eigener Last
Unter flackernden Sternen, im Steppenstaub
Von Neugier getrieben, betäubt von den Düften
Fahler Gräser gleich verwesendem Laub
Das fremde Wesen von hohem Wuchse
Das Antlitz oliv, die Züge tot,
Ein erstarrtes, erbarmungsloses Lächeln
Auf dem Schädel die Kappe scharlachrot.
Um zu erkennen, zu binden, zu lösen
Folgend dem Pfad der linken Hand
Im Bund mit dem Teufel wie der Scheitel verrät
Wenn nur einer den Preis gekannt
Tausende Grillen einander zerfleischen
Im Schein des Prismas, auf der Karte ein Fleck
Der Klang der Gabel sinneraubend
Zu binden, zu lösen, für den einen Zweck
Das Schwirren und Schlagen, das Bersten und Sterben
Insektenleiber in Todeshast
Das Kreischen und Klagen, das Fallen und Stürzen
Leiber zerbersten unter eigener Last
Das Schwirren und Schlagen, das Bersten und Sterben
Insektenleiber in Todeshast
Das Kreischen und Klagen, das Fallen und Stürzen
Leiber zermalmt von eigener Last