Ein kalter Hauch von Herbstnacht
zieht durch mein Gesicht
weht frisch durch meine Gedanken
Zeit der Kälte scheint nicht mehr weit
Und siehe wie die Sonn erklimmt
fern den düst"ren Horizont
So nimmt sie all die Wärme mit
zieht sie herab in ihr stilles Grab
Der Regen fällt, der Wind weht schaurig,
Es kam der Herbst; o Seele du,
Warum so trüb, warum so traurig
Weißt du denn nicht, wo deine Ruh
zieht durch mein Gesicht
weht frisch durch meine Gedanken
Zeit der Kälte scheint nicht mehr weit
Und siehe wie die Sonn erklimmt
fern den düst"ren Horizont
So nimmt sie all die Wärme mit
zieht sie herab in ihr stilles Grab
Der Regen fällt, der Wind weht schaurig,
Es kam der Herbst; o Seele du,
Warum so trüb, warum so traurig
Weißt du denn nicht, wo deine Ruh