Ouh
Trügerische schwarze See,
umgreift mich,
zerrt mich tief hinab,
ins Innerst dieser Welt
und wird verschwimmen
ich sehe meinen Atem
um mich steigen
sehe meine Seele sinken
auf den tiefsten Grund der See.
oh schenk mir dunkel,
schenk mir das tiefste Schwarz der Nacht,
oh nimm mir Geist.
bin ich wieder ein Teil des Ganzen?
bin ich ein Tropfen Blut der Welt?
sing ich mit Sirenen dieses Lied,
zwischen Fels und Brandung,
von der Welt wie sie mir einst schien.
gab ich mein Leben Dir,
gab ich den Glauben,
gab ich mein Wissen hin,
oh lag es brach
oh sink ich nun
und treibe
ich treibe begraben von der Gischt
und meine Lungen blau gefüllt,
der Wellen salzig Blut
und mein Geist versinkt
mein verstand verschüttet unter blauem Meer
ich treibe,
ich singe,
mit Sirenen dieses Lied.
schwimme mit dem Schwarm,
tausend Augen starren,
tausend Arme greifen,
zerren mich tief in die Welt,
wie sie nun mal ist
es ward gesagt,
es ward getan.
ich starb den Tod,
sank so tief.
ich bin begraben unter Sturm und See
ich starb, ich sank,
ich starb, ich sank so tief.
es ward so dunkel in mir,
als die Welt verschwamm
und alles starb
und ich nur noch um Atem bat.
es starb die Welt um mich
und ich trieb zwischen Gischt und Möwen
oh es war auserwählt ein Floss
„Medusa gib mir Kraft"
es sank,
ich starb.
bin ich zerschmettert an der Hoffnung,
bin ich zerschellt an mir,
bin ich gesunken tief in mir,
bin ich verloren auf der See,
bin ich gesunken,
sing ich mit Sirenen nun
sing ich einsam zwischen Fels und Brandung
bin ich ... tot?
und ich singe mit Sirenen dieses Lied,
von dieser Welt,
wie sie mir einst schien.
streichelt Sturm mein Haupt.
bin ich,
bin ich
tot?
Oder,
bin ich
Leviathan?
Trügerische schwarze See,
umgreift mich,
zerrt mich tief hinab,
ins Innerst dieser Welt
und wird verschwimmen
ich sehe meinen Atem
um mich steigen
sehe meine Seele sinken
auf den tiefsten Grund der See.
oh schenk mir dunkel,
schenk mir das tiefste Schwarz der Nacht,
oh nimm mir Geist.
bin ich wieder ein Teil des Ganzen?
bin ich ein Tropfen Blut der Welt?
sing ich mit Sirenen dieses Lied,
zwischen Fels und Brandung,
von der Welt wie sie mir einst schien.
gab ich mein Leben Dir,
gab ich den Glauben,
gab ich mein Wissen hin,
oh lag es brach
oh sink ich nun
und treibe
ich treibe begraben von der Gischt
und meine Lungen blau gefüllt,
der Wellen salzig Blut
und mein Geist versinkt
mein verstand verschüttet unter blauem Meer
ich treibe,
ich singe,
mit Sirenen dieses Lied.
schwimme mit dem Schwarm,
tausend Augen starren,
tausend Arme greifen,
zerren mich tief in die Welt,
wie sie nun mal ist
es ward gesagt,
es ward getan.
ich starb den Tod,
sank so tief.
ich bin begraben unter Sturm und See
ich starb, ich sank,
ich starb, ich sank so tief.
es ward so dunkel in mir,
als die Welt verschwamm
und alles starb
und ich nur noch um Atem bat.
es starb die Welt um mich
und ich trieb zwischen Gischt und Möwen
oh es war auserwählt ein Floss
„Medusa gib mir Kraft"
es sank,
ich starb.
bin ich zerschmettert an der Hoffnung,
bin ich zerschellt an mir,
bin ich gesunken tief in mir,
bin ich verloren auf der See,
bin ich gesunken,
sing ich mit Sirenen nun
sing ich einsam zwischen Fels und Brandung
bin ich ... tot?
und ich singe mit Sirenen dieses Lied,
von dieser Welt,
wie sie mir einst schien.
streichelt Sturm mein Haupt.
bin ich,
bin ich
tot?
Oder,
bin ich
Leviathan?