Köpft sie, befreit sie,
Von der Last des Lebens.
Tönt es tausendkehlig,
Tief unten in der Schlacht
Und der Raben Gefieder raubt dem Himmel blau,
Macht den Tag zur immer während Nacht.
So ziehn sie wie die Ratten
Gelockt aus ihren Städten,
Auf ihrem rot gefärbten Pfad
Gen den Lärm der Schlacht
Und wieder stirbt der Frieden blinden Blickes
Hoch am Himmel
Hängen Wolken grau und schwarz
Es zieht die Ehr,
Es zieht das Blut
Es ist so weit
Und es stirbt die Welt
Leiden gleich Schmerz
Und das Blut tauft Kind,
Macht zum Mann
Alles folgt
Alles huldigt Ares
Alles huldigt diesem Krieg
Blut benetzt den Boden
Alles huldigt Ares
Schwert auf Stahl
Blut auf Sand
alles huldigt Ares
erweckt den Sturm
erzürnt den Krieg
erweckt den Sturm
erzürnt den Krieg
Schwert um Schwert,
Hieb um Hieb,
so bahnt er grimmen Blickes seinen blutgen Pfad,
durch Menschenmassen,
weit und breit
so ziehn sie wie die Ratten,
gelockt aus ihren Städten,
auf ihrem rot gefärbten Pfad
gen den Lärm der Schlacht
und wieder stirbt der Frieden blinden Blickes
und einsam seh ich ich ein Konstrukt
wie es uns zieht
und führt
es uns leitet
es erklärt die Welt
es erklärt das Leiden unsrer Zeit
und
und unser Blut
noch pumpt in ihm
wenn die Welt droht zu ersticken
an der Menschheit Massen
alle Plagen dieser zeit
erklären diesen Tag
es wird nie Nacht
es leuchtet rot der Mond
Wälle fallen,
Städte brennen,
alles huldigt Ares
alles.
Von der Last des Lebens.
Tönt es tausendkehlig,
Tief unten in der Schlacht
Und der Raben Gefieder raubt dem Himmel blau,
Macht den Tag zur immer während Nacht.
So ziehn sie wie die Ratten
Gelockt aus ihren Städten,
Auf ihrem rot gefärbten Pfad
Gen den Lärm der Schlacht
Und wieder stirbt der Frieden blinden Blickes
Hoch am Himmel
Hängen Wolken grau und schwarz
Es zieht die Ehr,
Es zieht das Blut
Es ist so weit
Und es stirbt die Welt
Leiden gleich Schmerz
Und das Blut tauft Kind,
Macht zum Mann
Alles folgt
Alles huldigt Ares
Alles huldigt diesem Krieg
Blut benetzt den Boden
Alles huldigt Ares
Schwert auf Stahl
Blut auf Sand
alles huldigt Ares
erweckt den Sturm
erzürnt den Krieg
erweckt den Sturm
erzürnt den Krieg
Schwert um Schwert,
Hieb um Hieb,
so bahnt er grimmen Blickes seinen blutgen Pfad,
durch Menschenmassen,
weit und breit
so ziehn sie wie die Ratten,
gelockt aus ihren Städten,
auf ihrem rot gefärbten Pfad
gen den Lärm der Schlacht
und wieder stirbt der Frieden blinden Blickes
und einsam seh ich ich ein Konstrukt
wie es uns zieht
und führt
es uns leitet
es erklärt die Welt
es erklärt das Leiden unsrer Zeit
und
und unser Blut
noch pumpt in ihm
wenn die Welt droht zu ersticken
an der Menschheit Massen
alle Plagen dieser zeit
erklären diesen Tag
es wird nie Nacht
es leuchtet rot der Mond
Wälle fallen,
Städte brennen,
alles huldigt Ares
alles.