Die Erde wird geteilt vom Stahl
Zwei Schwerter drangen in sie ein
Einst geführt von Kriegers Hand
Doch nun sind sie getrennt allein
Eins umrankt in Mondes Glanz
In Ashenvale der Efeu leis'
Das and're stumpf von Staub und Hitze
In des Ödlands Sonne heiss
Als sie einst gefürchtet waren
In des Kriegers Händen wild
Thobrin wurde er gerufen
Viele kannten längst sein Bild
Siegreich zog er in die Schlachten
Voller Ruhm kam er zurück
Zu der Frau die er so liebte
Die ihm schenkte alles Glück
Doch des Schicksals dunkler Schatten
Griff nach ihm mit kalter Hand
Und als Thobrin fortzieh'n musste
Ein Fieber seine Liebste fand
Nahm dann Abschied still am Lager
Worte schenkten Trost und Halt
Streift voll Liebe einen Ring
Aus Gold an ihren Finger kalt
Wochen zogen weit und weiter
Schlacht um Schlacht den Krieger fand
Doch dort zwischen Blut und Asche
Spürt er stets das stille Band
Sieht sie Nacht für Nacht im Traume
Schwach und blass ruft sie nach ihm
Trägt Verzweiflung in den Zügen
Wenn sie ihm im Schlaf erschien
Plötzlich eines Nachts im Dunkel
Bleibt sein Traum so leer und kalt
Wo sie stets nach ihm gerufen
Hört er leises Seufzen bald
Früh am Morgen, Grau der Nebel
Bricht die Schlacht von neuem los
Orcs, Untote, Tauren, Trolle
Fielen ein mit ihrem Tross
Rauch und Nebel wallen wogend
Waffen klirren, Zauber bricht
Flammen lodern, Schatten flimmern
Und verzerren jede Sicht
Thobrin kämpft mit zornig Schwertern
In dem Dunkel jener Schlacht
Stößt sie einem untot' Wesen
In den Körper voller Macht
Als sie jedoch sinkt hernieder
Fällt sein Blick auf ihre Hand
Und der Ring an ihrem Finger
Ist ihm so vertraut, bekannt
Ja, sein Schrei hallt in die Weite
Als in faulend Zügen bald
Er erkennt der Liebsten Antlitz
In der untoten Gestalt.
Thobrin floh an jenem Morgen
In die Weite fort und fort
Und doch fand er keinen Frieden
Ganz egal an welchem Ort
So verflucht er seine Klingen
Und sich selbst in tiefer Nacht
Niemals hat man je erfahren
Was das Dunkel ihm gebracht
Doch Erde wird geteilt vom Stahl
Zwei Schwerter drangen in sie ein
Einst geführt von Kriegers Hand
Doch nun sind sie getrennt allein
Eins umrankt in Mondes Glanz
In Ashenvale der Efeu leis'
Das and're stumpf von Staub und Hitze
In des Ödlands Sonne heiss.
Zwei Schwerter drangen in sie ein
Einst geführt von Kriegers Hand
Doch nun sind sie getrennt allein
Eins umrankt in Mondes Glanz
In Ashenvale der Efeu leis'
Das and're stumpf von Staub und Hitze
In des Ödlands Sonne heiss
Als sie einst gefürchtet waren
In des Kriegers Händen wild
Thobrin wurde er gerufen
Viele kannten längst sein Bild
Siegreich zog er in die Schlachten
Voller Ruhm kam er zurück
Zu der Frau die er so liebte
Die ihm schenkte alles Glück
Doch des Schicksals dunkler Schatten
Griff nach ihm mit kalter Hand
Und als Thobrin fortzieh'n musste
Ein Fieber seine Liebste fand
Nahm dann Abschied still am Lager
Worte schenkten Trost und Halt
Streift voll Liebe einen Ring
Aus Gold an ihren Finger kalt
Wochen zogen weit und weiter
Schlacht um Schlacht den Krieger fand
Doch dort zwischen Blut und Asche
Spürt er stets das stille Band
Sieht sie Nacht für Nacht im Traume
Schwach und blass ruft sie nach ihm
Trägt Verzweiflung in den Zügen
Wenn sie ihm im Schlaf erschien
Plötzlich eines Nachts im Dunkel
Bleibt sein Traum so leer und kalt
Wo sie stets nach ihm gerufen
Hört er leises Seufzen bald
Früh am Morgen, Grau der Nebel
Bricht die Schlacht von neuem los
Orcs, Untote, Tauren, Trolle
Fielen ein mit ihrem Tross
Rauch und Nebel wallen wogend
Waffen klirren, Zauber bricht
Flammen lodern, Schatten flimmern
Und verzerren jede Sicht
Thobrin kämpft mit zornig Schwertern
In dem Dunkel jener Schlacht
Stößt sie einem untot' Wesen
In den Körper voller Macht
Als sie jedoch sinkt hernieder
Fällt sein Blick auf ihre Hand
Und der Ring an ihrem Finger
Ist ihm so vertraut, bekannt
Ja, sein Schrei hallt in die Weite
Als in faulend Zügen bald
Er erkennt der Liebsten Antlitz
In der untoten Gestalt.
Thobrin floh an jenem Morgen
In die Weite fort und fort
Und doch fand er keinen Frieden
Ganz egal an welchem Ort
So verflucht er seine Klingen
Und sich selbst in tiefer Nacht
Niemals hat man je erfahren
Was das Dunkel ihm gebracht
Doch Erde wird geteilt vom Stahl
Zwei Schwerter drangen in sie ein
Einst geführt von Kriegers Hand
Doch nun sind sie getrennt allein
Eins umrankt in Mondes Glanz
In Ashenvale der Efeu leis'
Das and're stumpf von Staub und Hitze
In des Ödlands Sonne heiss.