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Flipstar Lyrics

Wenig mehr als nichts ist alles, was ich brauch', so viel Kram verweht wie Rauch. Träume tauchen auf, werden wahr und zerfallen zu Staub.
Ich glaub' an nichts ausser an mich und, dass ich irgendwann mich selbst verwirklichen kann: Der junge Wilde wird zum Mann.
Ich weiss, ich kann nicht alles in's Reine bringen, hatte Beef mit einigen, sinnlose Streitereien, immer das gleiche Ding.
Nicht nachgedacht, kurzsichtig gehandelt, nur für mich gelebt. Den besten Freund verlieren tut verdammt weh, wenn man's selbst erlebt.
Ich bin verantwortlich für jeden Schritt und Tritt und darum sorgt sich meine Mum um mich, ich weiss, das macht sie wahnsinnig.
Ich bin ich, selbstständig, am zweifeln, ob ich richtig lieg'. Zum reif sein gehört mehr als nur ein Studium und "Ich hab' Dich lieb".
Mein Geist ist deep und schreit nach mehr als nur normal und Standard Werdegang mit Pflichtprogramm. Verdammt, ich bin kein Untertan!
Ich will raus aus meiner Haut, die tägliche Routine nervt mich. Lieber sterb' ich jung als alt, einsam und verlassen von allen.
Ich bin chaotisch, egoistisch und kaum zu kapieren. Die Leute kritisieren meinen Traum und runzeln die Stirn.
"Das sind Phantastereien, besinn' Dich, Junge, lass' es sein!" Zu solchen Leuten sag' ich: Nein, lasst mich Mister Flipstar sein!
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
Ich seh' es ein, man braucht reale Perspektiven. Superstar wär' übertrieben, aber ich will, dass mich die Leute lieben.
Hab' so viel mehr zu bieten, lauf' nicht unter ferner liefen. Respektier' mein Leben, mein Vertrauen ist gar nicht schwer zu kriegen.
Eins ist klar, ich wär' verloren ohne den Zorn in mir. Was ich will, besorg' ich mir, war gestern da, bin morgen hier.
Städig schlaflos, endlich da, wo's tausend Leute spüren. Chaos regiert in mir drin, ich weiss, Ihr könnt es draussen fühlen.
Ich such' den Rückhalt bei den Jungs, mit denen ich abhäng', nachts um zwölf durch meine Stadt renn' und die Platten mach', die Euch so abbrennen.
Ich steh' im Schatten meiner selbst
und seh' die Sonne nicht, denn ich hab' Angst, sie blendet mich und verschleiert mein wahres Ich.
Ein Fehler zuviel und es wird ernst, keine Spielchen mehr. Ich find's vielleicht nicht fair, doch es wird Zeit erwachsen zu werden,
aus meinen Fehlern zu lernen, Dir dann Deine zu verzeihen. Ich wär' ein Feigling, würd' ich schweigen, darum muss ich Euch diese Zeilen schreiben.
Das ist mein Meilenstein, vierzig Lines, wirklich meins, eins zu eins, Mister Flipstar Vibes, denn die Zeit war reif.
Ich greif' das Mic und ich schrei' so laut ich kann. Jeder ist das Zentrum seines Universums, glaub' mir, Mann!
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
//Directly from the Soul, three-sixty with the verbal Rhmyes and shot one universal!
Phönix aus der Asche, meine Lunge ist voll Staub! Rabenschwarz ist meine Nacht und düster ist mein Tag!
//Directly from the Soul, three-sixty with the verbal Rhmyes and shot one universal!
Phönix aus der Asche, meine Lunge ist voll Staub! Rabenschwarz ist meine Nacht und düster ist mein Tag!
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
Strahlen wie die Sonne, scheinen wie der Mond, funkeln wie die Sterne, heute lebst Du, morgen bist du tot.
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Gottes Werk und Creutzfelds Beitrag (2000)