In dieser Schwarz und Weißen Nacht
Glühen Augen Rot wie Blut
die schwarzer Seele ist erwacht
hasserfüllt und krank vor Wut
Mit weißen Strahlen weckt die Mond
eine Angst so tief und Alt
Was Tags nur in verborgenen wohnt
jagt nun zerrüttet durch den Wald
Und wenn der Vollmond aufgeht
bringt er den Mensch zum fallen
das was in seiner Macht steht
erhebt sich auf die Krallen
Sein Fell glänzt Schwarz wie Seide
so streift er durch die Nacht
auf dass die Seele leide
dazu hat man ihn gemacht
Der Werwolf hasst was ihm geschieht
er tötet alles was er fasst
wenn vor ihn jedes Wesen flieht
und glaubt nicht alles was er sieht
Der Hass gilt seinem alten Feind
der aus ihm dieses Monster schuf
Er ist es, den der Werwolf meint
und ihm gilt sein gequälter Ruf
Denn er stahl ihm seine Seele
und verbannte sie ins Licht
der Mensch fiel ihm zum Opfer
den Fluch zerbrach er nicht
Kein Schwert kann ihn verletzen
Kein Pfeil ist scharf genug
und nichts als Werwolfs Krallen
gab, was ihn so tödlich schlug
Die Seele sehnt sich nach dem Licht
sie sehnt und sehnt und sehnt sich nicht
sie sucht und sucht und findet Rache
und wünscht sich, dass der Mensch erwache
Der weiße Mond, er gibt im Macht
Macht über jedes andere Tier
Und dennoch quält ihn jede Nacht
Der Freiheit nur, gilt seine Gier
Der Werwolf ist ein kaltes Wesen
das niemand kennt und niemand fängt
wer kann in diesen Augen lesen?
In denen noch ein Funken Freude hängt
Denn er stahl ihm seine Seele
und verbannte sie ins Licht
der Mensch fiel ihm zu Opfer
den Flug zerbrach er nicht
Kein Schwert kann ihn verletzen
Kein Pfeil ist scharf genug
und nichts als Werwolfs Krallen
gab, was ihn so tödlich schlug
Den einen schwör ich Rache
Das liegt in meiner Macht!
Noch tausend Nächte sollen vergeh'n
Bis sie sich gegenübersteh'n
sich wittern, finden und fixieren
nach dem Tod des anderen gieren
In dieser Nacht beginnt der Kampf
nach dieser Nacht ist es vorbei
und als das Morgenrot erwacht
gellt durch den Wald ein Todesschrei
Glühen Augen Rot wie Blut
die schwarzer Seele ist erwacht
hasserfüllt und krank vor Wut
Mit weißen Strahlen weckt die Mond
eine Angst so tief und Alt
Was Tags nur in verborgenen wohnt
jagt nun zerrüttet durch den Wald
Und wenn der Vollmond aufgeht
bringt er den Mensch zum fallen
das was in seiner Macht steht
erhebt sich auf die Krallen
Sein Fell glänzt Schwarz wie Seide
so streift er durch die Nacht
auf dass die Seele leide
dazu hat man ihn gemacht
Der Werwolf hasst was ihm geschieht
er tötet alles was er fasst
wenn vor ihn jedes Wesen flieht
und glaubt nicht alles was er sieht
Der Hass gilt seinem alten Feind
der aus ihm dieses Monster schuf
Er ist es, den der Werwolf meint
und ihm gilt sein gequälter Ruf
Denn er stahl ihm seine Seele
und verbannte sie ins Licht
der Mensch fiel ihm zum Opfer
den Fluch zerbrach er nicht
Kein Schwert kann ihn verletzen
Kein Pfeil ist scharf genug
und nichts als Werwolfs Krallen
gab, was ihn so tödlich schlug
Die Seele sehnt sich nach dem Licht
sie sehnt und sehnt und sehnt sich nicht
sie sucht und sucht und findet Rache
und wünscht sich, dass der Mensch erwache
Der weiße Mond, er gibt im Macht
Macht über jedes andere Tier
Und dennoch quält ihn jede Nacht
Der Freiheit nur, gilt seine Gier
Der Werwolf ist ein kaltes Wesen
das niemand kennt und niemand fängt
wer kann in diesen Augen lesen?
In denen noch ein Funken Freude hängt
Denn er stahl ihm seine Seele
und verbannte sie ins Licht
der Mensch fiel ihm zu Opfer
den Flug zerbrach er nicht
Kein Schwert kann ihn verletzen
Kein Pfeil ist scharf genug
und nichts als Werwolfs Krallen
gab, was ihn so tödlich schlug
Den einen schwör ich Rache
Das liegt in meiner Macht!
Noch tausend Nächte sollen vergeh'n
Bis sie sich gegenübersteh'n
sich wittern, finden und fixieren
nach dem Tod des anderen gieren
In dieser Nacht beginnt der Kampf
nach dieser Nacht ist es vorbei
und als das Morgenrot erwacht
gellt durch den Wald ein Todesschrei