Meie din liehter schin und diu kleinen vogelin
Bringent vröudenvollen schrin, daz si willekommen sin!
Ich bin an den vröuden min mit der werlde krank.
Alle tage ist min klage von der ich daz beste sage
Unde ir holdes herze trage dez ich der nit wolbehage.
Von den schulden ich verzage daz mir nie gelanc.
Also noch guogen an ir dienest ist gelungen
Die nach guoter wibe lone hoveschlichen rungen,
Nu han ich beidiu umbesunst gedienet unde gesungen.
Lieben wan den ich han gein der lieben wolgetan,
Der ist immer unvertan unde er kan mich niht vervan.
Sol diu guote mich vergan sanfter waere ich tot.
Und was ie swiez ergie sit daz ich ir künde vie
In ir dienste dez si nie selten mich geniezen lie
Dor und etewenne hie swie sie mir gebot.
Sol ich dienen und des ane lon von ir beliben
So ist des übelen mere danne des guoten an den wiben.
Von den glouben möhte mich ein keiser nicht vertrieben.
Bringent vröudenvollen schrin, daz si willekommen sin!
Ich bin an den vröuden min mit der werlde krank.
Alle tage ist min klage von der ich daz beste sage
Unde ir holdes herze trage dez ich der nit wolbehage.
Von den schulden ich verzage daz mir nie gelanc.
Also noch guogen an ir dienest ist gelungen
Die nach guoter wibe lone hoveschlichen rungen,
Nu han ich beidiu umbesunst gedienet unde gesungen.
Lieben wan den ich han gein der lieben wolgetan,
Der ist immer unvertan unde er kan mich niht vervan.
Sol diu guote mich vergan sanfter waere ich tot.
Und was ie swiez ergie sit daz ich ir künde vie
In ir dienste dez si nie selten mich geniezen lie
Dor und etewenne hie swie sie mir gebot.
Sol ich dienen und des ane lon von ir beliben
So ist des übelen mere danne des guoten an den wiben.
Von den glouben möhte mich ein keiser nicht vertrieben.