In fernes Grau entführte uns das Spiel
In Wolken, aus den Fesseln der Gedanken
Da Nebelbläue uns und Licht versanken
Und mattes Dämmern aus den Gründen fiel
Die wir betäubt, geschlossenen Auges lauschten
Und lang noch nach dem letzten reinen Ton
In unsere eigene Stille sinnend flohen
In der die Melodien weiter rauschten
Dann hob sich plötzlich unser Einsamsein
Klar fühlend über Klagen und Bekennen
In unbeschreiblich schreiendem Erkennen
Denn zu den knarrend aufgestoßenen Türen
Die zu der Welt und zu den Menschen führen
Bricht Lärm des Alltags über uns herein
In Wolken, aus den Fesseln der Gedanken
Da Nebelbläue uns und Licht versanken
Und mattes Dämmern aus den Gründen fiel
Die wir betäubt, geschlossenen Auges lauschten
Und lang noch nach dem letzten reinen Ton
In unsere eigene Stille sinnend flohen
In der die Melodien weiter rauschten
Dann hob sich plötzlich unser Einsamsein
Klar fühlend über Klagen und Bekennen
In unbeschreiblich schreiendem Erkennen
Denn zu den knarrend aufgestoßenen Türen
Die zu der Welt und zu den Menschen führen
Bricht Lärm des Alltags über uns herein