So steht er nun am hölzern Pfahl
Mit Eisenketten um sein Handgelenk
Sein schweres Haupt fiel ihm auf die Brust
Schlaffe Arme aus den Schultern rausgerenkt
Und die Meute um ihn keift
Starrt ihn an und man greift
Nach den Muskel, nach dem Maul
„Sperr es auf! Ob ich kauf`?"
Denn er ist unfrei, rechtlos
Heimatlos, ausgestoßen
Nur ein Sklave, ein Lakai
Käuflich Fleisch
Nur der Schrei ist was ihm bleibt
Und so treibt man ihn vorbei
Und so steht sie nun am Weg
In kalter Nacht nur im Kleid
Das nicht wärmt, es umspielt ihre Brust
Und es teilt sich am Bein
Wird getroffen von dem Blick
Und der Hand „Komm steig ein!"
Und der Alte auf ihr keift
Starrt sie an und er greift
Nach den Brüsten, nach der Scham
Fühlt die Zartheit herrlich warm
Was sie spürt ist nur die Qual
Und doch paaren sie sich nochmal
Auch sie ist unfrei, rechtlos
Heimatlos, ausgestoßen
Nur eine Sklavin, ein Lakai
Käuflich Fleisch
Nur der Schrei ist was ihr bleibt
Und so treibt er sie davon
Und noch immer raubt man Heimat
Und noch immer stiehlt man Recht
Jeden Tag verstößt man Menschen
Neue Sklavin, neuer Knecht
Fremdes Fleisch wird gequält
Fremdes Blut das gerinnt
Fremde Augen voller Tränen
Doch wie du ein Menschenkind
Mit Eisenketten um sein Handgelenk
Sein schweres Haupt fiel ihm auf die Brust
Schlaffe Arme aus den Schultern rausgerenkt
Und die Meute um ihn keift
Starrt ihn an und man greift
Nach den Muskel, nach dem Maul
„Sperr es auf! Ob ich kauf`?"
Denn er ist unfrei, rechtlos
Heimatlos, ausgestoßen
Nur ein Sklave, ein Lakai
Käuflich Fleisch
Nur der Schrei ist was ihm bleibt
Und so treibt man ihn vorbei
Und so steht sie nun am Weg
In kalter Nacht nur im Kleid
Das nicht wärmt, es umspielt ihre Brust
Und es teilt sich am Bein
Wird getroffen von dem Blick
Und der Hand „Komm steig ein!"
Und der Alte auf ihr keift
Starrt sie an und er greift
Nach den Brüsten, nach der Scham
Fühlt die Zartheit herrlich warm
Was sie spürt ist nur die Qual
Und doch paaren sie sich nochmal
Auch sie ist unfrei, rechtlos
Heimatlos, ausgestoßen
Nur eine Sklavin, ein Lakai
Käuflich Fleisch
Nur der Schrei ist was ihr bleibt
Und so treibt er sie davon
Und noch immer raubt man Heimat
Und noch immer stiehlt man Recht
Jeden Tag verstößt man Menschen
Neue Sklavin, neuer Knecht
Fremdes Fleisch wird gequält
Fremdes Blut das gerinnt
Fremde Augen voller Tränen
Doch wie du ein Menschenkind