Wann gehen wir schlafen?
Wann soll ich dich abholen?
So viel Farben, kennst du die Stadt schon?
Und ihren Hafen?
Die leeren Straßen?
Ohne die Menschen ist sie ertragbar.
Wann gehen wir schlafen?
Wann soll ich dich abholen?
So viel Farben, kennst du die Stadt schon?
Und ihren Hafen?
Die leeren Straßen?
Ohne die Menschen ist sie erst tragbar (?).
Das ist wie Auge um Auge,
die ganze Zeit nur am Blicken, pausenlos was zu sehn
und nicht selten zu nicken.
Wir fassen uns an den Händen
Nein, wir lassen nicht los!
Wo soll das alles enden?
Dieses Leben ist so-
unbeschreiblich und eben,
meistens leidlich daneben,
denn zwischen den Zeilen
sind meist alle Zeilen vergeben.
Dort verweilen die Seelen,
die sieben(?) meinen, sie sehen aus wie die in 2 Sekunden, in denen sie auch leider vergehen.
Doch wir bleiben nicht stehen.
Nein, wir bleiben nicht stehen.
Nein, wir bleiben nicht stehen.
Wir bleiben nicht stehen.
Wann gehen wir schlafen?
Wann soll ich dich abholen?
So viel Farben, kennst du die Stadt schon?
Und ihren Hafen?
Die leeren Straßen?
Ohne die Menschen ist sie ertragbar.
Wann gehen wir schlafen?
Wann soll ich dich abholen?
So viel Farben, kennst du die Stadt schon?
Und ihren Hafen?
Die leeren Straßen?
Ohne die Menschen ist sie erst tragbar (?).
Wir sind so scheiße und ewig,
unterwegs ohne Wegnis (?),
unser Weg sich selbst ebnend,
um an(?) der Welt zu begegnen,
Als wäre sie sehr besonders
und ihre Seele nicht eklig.
Denn unser Weg ist nicht steinig,
wir müssen Felsen wegwälzen!
Stunden sind wir uns einig
und die Sekunden sind selten,
in denen wir es mal nicht sind.
Mit der richtigen Sicht,
blind haben wir den Berg versetzt.
Ganz allein, ohne Netz, ohne doppelten Boden.
Was uns blieb war der Glaube
an uns beide, das Leben.
Denn es ist Auge um Auge in Auge um Auge in Auge um Auge in Auge um ...
Da hinten geht der richtige Zeitpunkt,
dort drüben fährt unsere letzte Chance.
Da vorne fällt die größte Lüge,
dort oben sitzt er auf seiner Wolke und lacht.
Dann gehen wir schlafen,
dann komm ich dich abholen,
wenn alle Farben
in dieser Stadt schon
wieder starben.
Und auf den Straßen sind all die Menschen,
die das ertragen.
Dann gehen wir schlafen,
dann komm ich dich abholen,
wenn alle Farben
in dieser Stadt schon
wieder starben.
Und auf den Straßen sind all die Menschen,
die das ertragen.
Wann soll ich dich abholen?
So viel Farben, kennst du die Stadt schon?
Und ihren Hafen?
Die leeren Straßen?
Ohne die Menschen ist sie ertragbar.
Wann gehen wir schlafen?
Wann soll ich dich abholen?
So viel Farben, kennst du die Stadt schon?
Und ihren Hafen?
Die leeren Straßen?
Ohne die Menschen ist sie erst tragbar (?).
Das ist wie Auge um Auge,
die ganze Zeit nur am Blicken, pausenlos was zu sehn
und nicht selten zu nicken.
Wir fassen uns an den Händen
Nein, wir lassen nicht los!
Wo soll das alles enden?
Dieses Leben ist so-
unbeschreiblich und eben,
meistens leidlich daneben,
denn zwischen den Zeilen
sind meist alle Zeilen vergeben.
Dort verweilen die Seelen,
die sieben(?) meinen, sie sehen aus wie die in 2 Sekunden, in denen sie auch leider vergehen.
Doch wir bleiben nicht stehen.
Nein, wir bleiben nicht stehen.
Nein, wir bleiben nicht stehen.
Wir bleiben nicht stehen.
Wann gehen wir schlafen?
Wann soll ich dich abholen?
So viel Farben, kennst du die Stadt schon?
Und ihren Hafen?
Die leeren Straßen?
Ohne die Menschen ist sie ertragbar.
Wann gehen wir schlafen?
Wann soll ich dich abholen?
So viel Farben, kennst du die Stadt schon?
Und ihren Hafen?
Die leeren Straßen?
Ohne die Menschen ist sie erst tragbar (?).
Wir sind so scheiße und ewig,
unterwegs ohne Wegnis (?),
unser Weg sich selbst ebnend,
um an(?) der Welt zu begegnen,
Als wäre sie sehr besonders
und ihre Seele nicht eklig.
Denn unser Weg ist nicht steinig,
wir müssen Felsen wegwälzen!
Stunden sind wir uns einig
und die Sekunden sind selten,
in denen wir es mal nicht sind.
Mit der richtigen Sicht,
blind haben wir den Berg versetzt.
Ganz allein, ohne Netz, ohne doppelten Boden.
Was uns blieb war der Glaube
an uns beide, das Leben.
Denn es ist Auge um Auge in Auge um Auge in Auge um Auge in Auge um ...
Da hinten geht der richtige Zeitpunkt,
dort drüben fährt unsere letzte Chance.
Da vorne fällt die größte Lüge,
dort oben sitzt er auf seiner Wolke und lacht.
Dann gehen wir schlafen,
dann komm ich dich abholen,
wenn alle Farben
in dieser Stadt schon
wieder starben.
Und auf den Straßen sind all die Menschen,
die das ertragen.
Dann gehen wir schlafen,
dann komm ich dich abholen,
wenn alle Farben
in dieser Stadt schon
wieder starben.
Und auf den Straßen sind all die Menschen,
die das ertragen.