Als er diesen Bernstein fand, nah beim Dorf im Duenensand,
war die Neugier erwacht, nach den Kuesten der Nacht
und woher der Bernstein stammt.
Immer wenn der Sturmwind kam und Wolken auf die Reise nahm,
stand der Junge am Meer, sah den Wind hinterher,
weit vort ueberm Ozean, so weit!
Wer immer an der Kueste bleibt aus Angst wohin das Meer ihn treibt,
der sieht nur bis zum Horizont und niemals was dahinter kommt.
Doch wer auf neuen Kursen reist und nicht gleich im Gegenwind die Segel streicht,
wird sehn, ihm erschliest sich irgendwann, ein neuer Ozean.
Alle hatten ihn gewarnt, vor dem wilden Ozean.
Doch die Traueme in Ihm liesen ihn dorthin ziehn,
wo der Himmel endlos war.
Er verlies sein Elternhaus, nahm sein Boot und fuhr hinaus.
An den Klippen vorbei und er fuehlte sich frei, wusste niemand haelt ihn auf.
Ihn auf.
Wer immer an der Kueste bleibt aus Angst wohin das Meer ihn treibt,
der sieht nur bis zum Horizont und niemals was dahinter kommt.
Doch wer auf neuen Kursen reist und nicht gleich im Gegenwind die Segel streicht,
wird sehn, ihm erschliest sich irgendwann, ein neuer Ozean.
Wo er mit dem Bernstein sass, steht ein Fels im Duenengras,
denn er blieb auf dem Meer, doch im Dorf sagt man mir,
das er sein Land gefunden hat.
Wer immer an der Kueste bleibt aus Angst wohin das Meer ihn treibt,
der sieht nur bis zum Horizont und niemals was dahinter kommt.
Doch wer auf neuen Kursen reist und nicht gleich im Gegenwind die Segel streicht,
wird sehn, ja ihm erschliest sich irgendwann, ein neuer Ozean.
Ein neuer Ozean.
war die Neugier erwacht, nach den Kuesten der Nacht
und woher der Bernstein stammt.
Immer wenn der Sturmwind kam und Wolken auf die Reise nahm,
stand der Junge am Meer, sah den Wind hinterher,
weit vort ueberm Ozean, so weit!
Wer immer an der Kueste bleibt aus Angst wohin das Meer ihn treibt,
der sieht nur bis zum Horizont und niemals was dahinter kommt.
Doch wer auf neuen Kursen reist und nicht gleich im Gegenwind die Segel streicht,
wird sehn, ihm erschliest sich irgendwann, ein neuer Ozean.
Alle hatten ihn gewarnt, vor dem wilden Ozean.
Doch die Traueme in Ihm liesen ihn dorthin ziehn,
wo der Himmel endlos war.
Er verlies sein Elternhaus, nahm sein Boot und fuhr hinaus.
An den Klippen vorbei und er fuehlte sich frei, wusste niemand haelt ihn auf.
Ihn auf.
Wer immer an der Kueste bleibt aus Angst wohin das Meer ihn treibt,
der sieht nur bis zum Horizont und niemals was dahinter kommt.
Doch wer auf neuen Kursen reist und nicht gleich im Gegenwind die Segel streicht,
wird sehn, ihm erschliest sich irgendwann, ein neuer Ozean.
Wo er mit dem Bernstein sass, steht ein Fels im Duenengras,
denn er blieb auf dem Meer, doch im Dorf sagt man mir,
das er sein Land gefunden hat.
Wer immer an der Kueste bleibt aus Angst wohin das Meer ihn treibt,
der sieht nur bis zum Horizont und niemals was dahinter kommt.
Doch wer auf neuen Kursen reist und nicht gleich im Gegenwind die Segel streicht,
wird sehn, ja ihm erschliest sich irgendwann, ein neuer Ozean.
Ein neuer Ozean.