>> Menschen treten in unser Leben
und begleiten uns eine Weile
einige bleiben für immer
denn sie hinterlassen ihre Spuren
in unseren herzen<<
Ref.: es ist als ob ein teil von mir fehlt
diese frage die seit jahren quält
warum hast du diesen weg gewählt?
was war los, was ist geschehen?
werden wir uns im himmel wiederseh'n?
der regen fällt
an diesem grauen herbsttag
ich steh an deinem grab
schau auf die blumen hinab
die die erde zieren
völlig zugeschnürt denk ich an den tag
den ich fast verdrängt hab
weil er mich depressiv macht
schlaflos, nacht für nacht
wie viele dieser stunden
hab ich seit deinem tod verbracht
gedanken die mich quälten
deine stimme die mir fehlte
und immer wieder szenen
in träumen die die mich lähmen
ich werd wohl nie verstehen
warum du das gemacht hast
warum du keinem von uns je gesagt hast
das es dir schlecht geht
der regen fällt und der wind weht
als ich nach hause geh'
Ref
du warst mehr als ein bruder
an dir hab ich mich orientiert
jeden ton an der gitarre
hast du initiiert
wir haben viel durchgemacht
was mich allein viel kraft
gekostet hätte
und so viel leichter war
jetzt muss ich meinen weg allein gehn
ich weiss das schaff ich
doch glaub es gibt keinen tag
an dem ich nicht denk an dich
manchmal wein ich
mal explodier ich fast vor zorn
weil ich es feige finde
einfach abzuhau'n
Ref
jetzt erst
vier jahre später
kann ich beschreiben was ich fühl
und auch in diesem moment
bin ich ziemlich aufgewühlt
ich denke oft an dich
sicherlich jeden tag
was bleibt ist diese frage, die ständig an mir nagt
manchmal hoff ich
du schaust mir von dort oben zu
was ich sag oder tu
schüttelst den kopf oder stimmst zu
es ist so schwer zu begreifen das du fort bist
und daran nichts mehr zu ändern ist
2 x Ref
und begleiten uns eine Weile
einige bleiben für immer
denn sie hinterlassen ihre Spuren
in unseren herzen<<
Ref.: es ist als ob ein teil von mir fehlt
diese frage die seit jahren quält
warum hast du diesen weg gewählt?
was war los, was ist geschehen?
werden wir uns im himmel wiederseh'n?
der regen fällt
an diesem grauen herbsttag
ich steh an deinem grab
schau auf die blumen hinab
die die erde zieren
völlig zugeschnürt denk ich an den tag
den ich fast verdrängt hab
weil er mich depressiv macht
schlaflos, nacht für nacht
wie viele dieser stunden
hab ich seit deinem tod verbracht
gedanken die mich quälten
deine stimme die mir fehlte
und immer wieder szenen
in träumen die die mich lähmen
ich werd wohl nie verstehen
warum du das gemacht hast
warum du keinem von uns je gesagt hast
das es dir schlecht geht
der regen fällt und der wind weht
als ich nach hause geh'
Ref
du warst mehr als ein bruder
an dir hab ich mich orientiert
jeden ton an der gitarre
hast du initiiert
wir haben viel durchgemacht
was mich allein viel kraft
gekostet hätte
und so viel leichter war
jetzt muss ich meinen weg allein gehn
ich weiss das schaff ich
doch glaub es gibt keinen tag
an dem ich nicht denk an dich
manchmal wein ich
mal explodier ich fast vor zorn
weil ich es feige finde
einfach abzuhau'n
Ref
jetzt erst
vier jahre später
kann ich beschreiben was ich fühl
und auch in diesem moment
bin ich ziemlich aufgewühlt
ich denke oft an dich
sicherlich jeden tag
was bleibt ist diese frage, die ständig an mir nagt
manchmal hoff ich
du schaust mir von dort oben zu
was ich sag oder tu
schüttelst den kopf oder stimmst zu
es ist so schwer zu begreifen das du fort bist
und daran nichts mehr zu ändern ist
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