Sie brachten den Brief mir, ich nahm ihn zu Hand.
Ich konnt? es nicht glauben, was da für mich stand:
An Daddy persönlich, stand auf dem Kuvert,
An Daddy persönlich - und weiter nichts mehr.
Ja, Daddy, so schrieb mir meine kleine grosse Tochter,
du warst doch immer mein bester Freund.
Und ich weiss doch, du hast es an allein Tagen
nur gut mit mir gemeint.
Dann hoffe ich, dass du mich verstehst, Daddy,
und dass du nicht traurig bist,
wenn mein Brief an dich heute so ganz anders,
als einer von meinen Briefen von früher ist.
An Daddy persönlich, stand auf dem Kuvert,
An Daddy persönlich - und weiter nichts mehr.
Weißt du noch, Daddy, früher,
da gab?s doch auf der ganzen Welt für mich nur einen Mann.
Und als kleines Mächen hab? ich dich immer gefragt:
Wenn ich mal gross bin, ob ich dich dann noch heiraten kann.
Junge, Junge, was haben wir beide da gelacht,
du bist mir mir durch die ganze Wohnung getanzt,
ach, was haben wir vielleicht ein Unsinn gemacht.
Aber heute hab? ich eine ganz andere Frage
und ich wünsch? mir nur, dass du auch so denkst wie ich
und dass du sagst, der junge Mann,
bei dem ich nun für immer bleiben will,
ist der richtige für mich.
Wenn ich nun aus dem Haus bin,
wird es bei euch etwas stiller sein als bisher,
aber ich verspreche dir:
Ich komme immer und immer wieder und besuch? dich,
denn vergessen kann ich doch all das Schöne nie mehr,
das weißt du doch, Daddy.
Den Brief halt? ich fest, wo immer ich bin.
Ein Stück Erinnrung an die Zeit geht dahin.
Nur drei Worte stehen auf jenem Kuvert:
An Daddy persönlich ? und das Herz wird mir schwer.
Ich konnt? es nicht glauben, was da für mich stand:
An Daddy persönlich, stand auf dem Kuvert,
An Daddy persönlich - und weiter nichts mehr.
Ja, Daddy, so schrieb mir meine kleine grosse Tochter,
du warst doch immer mein bester Freund.
Und ich weiss doch, du hast es an allein Tagen
nur gut mit mir gemeint.
Dann hoffe ich, dass du mich verstehst, Daddy,
und dass du nicht traurig bist,
wenn mein Brief an dich heute so ganz anders,
als einer von meinen Briefen von früher ist.
An Daddy persönlich, stand auf dem Kuvert,
An Daddy persönlich - und weiter nichts mehr.
Weißt du noch, Daddy, früher,
da gab?s doch auf der ganzen Welt für mich nur einen Mann.
Und als kleines Mächen hab? ich dich immer gefragt:
Wenn ich mal gross bin, ob ich dich dann noch heiraten kann.
Junge, Junge, was haben wir beide da gelacht,
du bist mir mir durch die ganze Wohnung getanzt,
ach, was haben wir vielleicht ein Unsinn gemacht.
Aber heute hab? ich eine ganz andere Frage
und ich wünsch? mir nur, dass du auch so denkst wie ich
und dass du sagst, der junge Mann,
bei dem ich nun für immer bleiben will,
ist der richtige für mich.
Wenn ich nun aus dem Haus bin,
wird es bei euch etwas stiller sein als bisher,
aber ich verspreche dir:
Ich komme immer und immer wieder und besuch? dich,
denn vergessen kann ich doch all das Schöne nie mehr,
das weißt du doch, Daddy.
Den Brief halt? ich fest, wo immer ich bin.
Ein Stück Erinnrung an die Zeit geht dahin.
Nur drei Worte stehen auf jenem Kuvert:
An Daddy persönlich ? und das Herz wird mir schwer.