ja war denn das schon zu viel verlangt
wie all die andern wollte auch sie nichts als glücklich sein
es begann wie im paradies
doch es dauerte kein jahr bis er sie sitzen lies
und sie blieb übrig mit den schulden und dem kind am bein
ihr zweiter war nicht viel besser
obwohl er blond war
und anfangs auch immer so lieb zu ihr
aber ziemlich bald wurde klar,
das der kerl ein schuss in den ofen war
oh sie verwünschte ihn
aber dieser faulpelz der blieb bei ihr
mit der zeit da gewöhnte sie sich
an dieses leben zwischen windeln waschen
und zur wohlfahrt gehn
und auch daran das sie jahr für jahr,
eins nach dem andern fünf kinder gebahr
die wie die orgelpfeifen beim abendbrot schlange stehen
in diesem herrlich freien deutschland
wo man doch alles was man zum glück braucht kaufen kann
da kam sie mit dem geld nie hin
obwohl sie noch bei andern leuten putzen ging
dann fing der faulpelz, ihr ehemann auch noch zu saufen
in diesem viertel am rand der stadt
da hat sie mit den sechs andern in 2 zimmern gewohnt
und wurde niemals krank von dem ewigen p***e und behrmut gestank
und fragte sich nicht einmal ob sich so ein hundeleben lohnt
dann kam der kalte novembertag
an dem ihr zum ersten mal in ihrem leben angst und bange war
bei dem qualm der die lunge beizt
während ihr alter die möbel verheizt
da merkte sie mit entsetzen
das sie schon wieder schwanger war
ist das nicht einfach zu viel verlangt,
von dieser frau die sich beim besten willen nicht vorstellen kann
das sie bald sechs kinder hat
dabei kriegt sie ja die fünf kaum satt
sie fleht den himmel und all seine heiligen um hilfe an
doch ihr bauch wurde d***er
während der frühling kam und oster und dann der muttertag
als der kleinste den keuchhusten fing,
da kam kein heiliger vom himmel, der für sie putzen ging
auch nicht ihr alter der wieder stockbesoffen auf einer parkbank lag
sie hat das kind zur welt gebrahct
sie, und die alte türkenfrau aus dem haus nebenan
und dann hat sie es im schrank versteckt
und es noch mit einer plastiktüte zugedeckt
und den schlüssel vom schrank
den hat sie zu rontos in die mülltonne getan
ob ihn der himmel schickte das weiss man nicht
den jungen mann der ein paar wochen danach
zu ihr nach hause kam
und der ihn aufmachte diesen schrank
aus dem es mittlerweile b******isch stank
und der obwohl er dabei kotze
die plastiktüte mit nach draussen nahm
ziemlich nah bei der mauer
da haben diese zwei heiligen ein kleines loch gemacht
und da haben sie vereint
über ihre sünde bitterlich geweint
und doch bei nacht und nebel einen kleinen pappkarton verscharrt
wie all die andern wollte auch sie nichts als glücklich sein
es begann wie im paradies
doch es dauerte kein jahr bis er sie sitzen lies
und sie blieb übrig mit den schulden und dem kind am bein
ihr zweiter war nicht viel besser
obwohl er blond war
und anfangs auch immer so lieb zu ihr
aber ziemlich bald wurde klar,
das der kerl ein schuss in den ofen war
oh sie verwünschte ihn
aber dieser faulpelz der blieb bei ihr
mit der zeit da gewöhnte sie sich
an dieses leben zwischen windeln waschen
und zur wohlfahrt gehn
und auch daran das sie jahr für jahr,
eins nach dem andern fünf kinder gebahr
die wie die orgelpfeifen beim abendbrot schlange stehen
in diesem herrlich freien deutschland
wo man doch alles was man zum glück braucht kaufen kann
da kam sie mit dem geld nie hin
obwohl sie noch bei andern leuten putzen ging
dann fing der faulpelz, ihr ehemann auch noch zu saufen
in diesem viertel am rand der stadt
da hat sie mit den sechs andern in 2 zimmern gewohnt
und wurde niemals krank von dem ewigen p***e und behrmut gestank
und fragte sich nicht einmal ob sich so ein hundeleben lohnt
dann kam der kalte novembertag
an dem ihr zum ersten mal in ihrem leben angst und bange war
bei dem qualm der die lunge beizt
während ihr alter die möbel verheizt
da merkte sie mit entsetzen
das sie schon wieder schwanger war
ist das nicht einfach zu viel verlangt,
von dieser frau die sich beim besten willen nicht vorstellen kann
das sie bald sechs kinder hat
dabei kriegt sie ja die fünf kaum satt
sie fleht den himmel und all seine heiligen um hilfe an
doch ihr bauch wurde d***er
während der frühling kam und oster und dann der muttertag
als der kleinste den keuchhusten fing,
da kam kein heiliger vom himmel, der für sie putzen ging
auch nicht ihr alter der wieder stockbesoffen auf einer parkbank lag
sie hat das kind zur welt gebrahct
sie, und die alte türkenfrau aus dem haus nebenan
und dann hat sie es im schrank versteckt
und es noch mit einer plastiktüte zugedeckt
und den schlüssel vom schrank
den hat sie zu rontos in die mülltonne getan
ob ihn der himmel schickte das weiss man nicht
den jungen mann der ein paar wochen danach
zu ihr nach hause kam
und der ihn aufmachte diesen schrank
aus dem es mittlerweile b******isch stank
und der obwohl er dabei kotze
die plastiktüte mit nach draussen nahm
ziemlich nah bei der mauer
da haben diese zwei heiligen ein kleines loch gemacht
und da haben sie vereint
über ihre sünde bitterlich geweint
und doch bei nacht und nebel einen kleinen pappkarton verscharrt