- - - (Intro) - - -
Komm mal da runter , du verrückter Hund,
du wirst dieses Zucken um den Mund,
einfach gar nicht mehr los, weil du nicht abbremsen kannst,
wovor hast du eigentlich Angst ?
Was ist denn los, warum rennst du denn so,
verfolgt dich wer, oder brennt's irgendwo ?
Du musst noch dringend zur Bank, aber die Bank hat zu,
du musst dich irgendwann fragen, wenn's drauf ankommt, was willst du ?
Ich will am Meer sein, ich will kalten Sand an meinen Füßen spüren,
ich will Möwen folgen, die mich durch die Dünen westwärts führen,
Ich will Sturmböen hören, die durch Kiefernwälder fauchen,
ich will am Meer sein mit vollen Segeln und ins heute tauchen,
Ich habe vorher nicht gewusst, dass Luft riecht ja, so gut,
sie riecht nach Salz und See und Sand, was wirklich gut ist,
Der Regen tropft mir aus dem Saum des Mantels und von meinem Kinn,
und ich hab endlich wieder das Gefühl, dass ich zuhaus bin.
Die Welt geht nicht unter, wenn du die Bremse ziehst,
du bist so weit vorne, dass du gar nichts siehst,
du bist doch schon groß, und du bist noch viel zu klein,
um jetzt schon, wunschlos glücklich zu sein.
Man lebt immer vorwärts, am Maximum,
verstehen kann man das Leben nur andersherum.
Schalte einen Gang runter, dann merkst du bald,
du wirst entweder zufrieden, oder nur alt.
Ich will am Meer sein, ich will kalten Sand an meinen Füßen spüren,
ich will Möwen folgen, die mich durch die Dünen westwärts führen,
Ich will Sturmböen hören, die durch Kiefernwälder fauchen,
ich will am Meer sein mit vollen Segeln und ins heute tauchen,
Ich habe vorher nicht gewusst, dass Luft riecht ja, so gut,
sie riecht nach Salz und See und Sand, was wirklich gut ist,
Der Regen tropft mir aus dem Saum des Mantels und von meinem Kinn,
und ich hab endlich wieder das Gefühl.
Ich will am Meer sein, will kalten Sand an meinen Füßen spüren,
ich will Möwen folgen, die mich durch die Dünen westwärts führen,
Ich will Sturmböen hören, die durch Kiefernwälder fauchen,
ich will am Meer sein mit vollen Segeln und ins heute tauchen,
Ich habe vorher nicht gewusst, dass Luft riecht ja, so gut,
sie riecht nach Salz und See und Sand, was wirklich gut ist,
Der Regen tropft mir aus dem Saum des Mantels und von meinem Kinn,
und ich hab endlich wieder das Gefühl,
und ich hab endlich wieder das Gefühl,
dass ich zuhaus bin.
Komm mal da runter , du verrückter Hund,
du wirst dieses Zucken um den Mund,
einfach gar nicht mehr los, weil du nicht abbremsen kannst,
wovor hast du eigentlich Angst ?
Was ist denn los, warum rennst du denn so,
verfolgt dich wer, oder brennt's irgendwo ?
Du musst noch dringend zur Bank, aber die Bank hat zu,
du musst dich irgendwann fragen, wenn's drauf ankommt, was willst du ?
Ich will am Meer sein, ich will kalten Sand an meinen Füßen spüren,
ich will Möwen folgen, die mich durch die Dünen westwärts führen,
Ich will Sturmböen hören, die durch Kiefernwälder fauchen,
ich will am Meer sein mit vollen Segeln und ins heute tauchen,
Ich habe vorher nicht gewusst, dass Luft riecht ja, so gut,
sie riecht nach Salz und See und Sand, was wirklich gut ist,
Der Regen tropft mir aus dem Saum des Mantels und von meinem Kinn,
und ich hab endlich wieder das Gefühl, dass ich zuhaus bin.
Die Welt geht nicht unter, wenn du die Bremse ziehst,
du bist so weit vorne, dass du gar nichts siehst,
du bist doch schon groß, und du bist noch viel zu klein,
um jetzt schon, wunschlos glücklich zu sein.
Man lebt immer vorwärts, am Maximum,
verstehen kann man das Leben nur andersherum.
Schalte einen Gang runter, dann merkst du bald,
du wirst entweder zufrieden, oder nur alt.
Ich will am Meer sein, ich will kalten Sand an meinen Füßen spüren,
ich will Möwen folgen, die mich durch die Dünen westwärts führen,
Ich will Sturmböen hören, die durch Kiefernwälder fauchen,
ich will am Meer sein mit vollen Segeln und ins heute tauchen,
Ich habe vorher nicht gewusst, dass Luft riecht ja, so gut,
sie riecht nach Salz und See und Sand, was wirklich gut ist,
Der Regen tropft mir aus dem Saum des Mantels und von meinem Kinn,
und ich hab endlich wieder das Gefühl.
Ich will am Meer sein, will kalten Sand an meinen Füßen spüren,
ich will Möwen folgen, die mich durch die Dünen westwärts führen,
Ich will Sturmböen hören, die durch Kiefernwälder fauchen,
ich will am Meer sein mit vollen Segeln und ins heute tauchen,
Ich habe vorher nicht gewusst, dass Luft riecht ja, so gut,
sie riecht nach Salz und See und Sand, was wirklich gut ist,
Der Regen tropft mir aus dem Saum des Mantels und von meinem Kinn,
und ich hab endlich wieder das Gefühl,
und ich hab endlich wieder das Gefühl,
dass ich zuhaus bin.