Erst wenn wir in unserem eigenen Erbrochenen liegen,
sprechen wir von Alkoholmissbrauch.
Solang wir uns für die Heimfahrt ein Taxi nehmen,
ist die Welt noch in Ordnung. Die Welt ist noch in Ordnung.
Auch wenn Krebs nicht gern gesehen ist,
nehmen wir gern die Steuerzahlungen der starken Raucher.
Natürlich wollen wir nicht den Zeigefinger heben:
Jeder ist seines Glückes Schmied und so weiter...
Jeder Goldschmied zahlt gut und gerne für ungenutzte Goldzähne,
auch wenn sie vom Nikotin unschön verfärbt sind.
Wenn man keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen kann,
bräuchte man sie auch nur noch zum Zähnezusammenbeißen.
Fußball ohne Bier ist kein Fußball - zumindest nicht hier.
Ich trinke meinen Kaffee ohne Milch und Zucker,
als Kind hingegen trank ich meine Milch mit Zucker.
Die Dinge ändern sich, wenn wir die Dinge ändern.
Ich erinner' mich nicht an den Tag meiner Geburt,
aber ich weiß, was ich gestern gegessen habe.
Es liegt mir noch immer schwer im Magen.
Es liegt immer etwas im Argen, wenn wir es dorthin gelegt haben.
Erst wenn wir neben unserem eigenen Erbrochenen liegen,
sprechen wir von Alkoholmissbrauch.
Wenn ich mich nicht mehr artikulieren kann,
kann immer noch jemand anderer für mich reden.
Wir lassen gerne andere für uns reden.
Beim nächsten Schulmassaker reden wir einfach nicht mehr drüber;
Wir verbrennen gleich alle Computerspiele auf dem Schulhof
und die Welt ist wieder in Ordnung.
In der Schule lernen wir alles von A bis Z,
weil sich alles leicht in A bis Z einteilen lässt.
Wir passen plötzlich alle in Schubladen, wenn uns gesagt wird,
dass alle anderen jetzt auch in Schubladen passen.
Auf Schritt 1 folgt Schritt 2.
Den Ausfallschritten werden keine Zahlen zugeordnet,
solang die Welt noch in Ordnung ist.
Die Welt ist noch in Ordnung.
Wenn kein Schnee mehr liegt, sieht man den Dreck auf dem Gehweg.
Wir gehen geradeaus; bis zur nächsten Kreuzung und wieder zurück.
Wir kehren den Dreck unter den Teppich,
in der Hoffnung, dass ihn sich niemand an die Wand hängen will.
Im Mittagsprogramm wird uns demonstriert,
wie man sein Eigenheim korrekt dekoriert.
Der Zweisitzer passt farblich zum Dreisitzer,
auch wenn man alleine lebt und lieber auf dem Boden sitzt.
Das Garagentor schließt sich automatisch,
die Nachbarn kommen Freitags zum Essen und Trinken
und trauern über die Leichen im Keller.
Der Rasen im Garten bewässert sich selbst,
die Früchte des Erfolgs werden in transparenter Folie verschweißt;
man soll möglichst lang etwas davon haben können.
Wir kontern mit aufgehaltener Hand.
Der Kofferraum des Neuwagens soll möglichst groß sein,
vielleicht ist ja irgendwann doch noch die richtige Zeit für eigene Kinder.
Wir verhalten uns richtig,
wenn uns niemand darauf hinweist,
dass wir uns gerade falsch verhalten.
Die Halogenstrahler sorgen für die richtige Stimmung,
die Atmosphäre ist stufenlos regelbar.
Welches Besteck zu welchem Tier auf dem Tisch gereicht wird,
sagt uns das entsprechende Regelwerk.
Wir entsprechen der Erwartung in dem wir auf morgen warten und über gestern sprechen.
Die häusliche Gewalt ist eine Familienangelegenheit;
Außenstehende standen und stehen außen,
aber die Welt ist noch in Ordnung.
Die Welt ist noch in Ordnung.
sprechen wir von Alkoholmissbrauch.
Solang wir uns für die Heimfahrt ein Taxi nehmen,
ist die Welt noch in Ordnung. Die Welt ist noch in Ordnung.
Auch wenn Krebs nicht gern gesehen ist,
nehmen wir gern die Steuerzahlungen der starken Raucher.
Natürlich wollen wir nicht den Zeigefinger heben:
Jeder ist seines Glückes Schmied und so weiter...
Jeder Goldschmied zahlt gut und gerne für ungenutzte Goldzähne,
auch wenn sie vom Nikotin unschön verfärbt sind.
Wenn man keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen kann,
bräuchte man sie auch nur noch zum Zähnezusammenbeißen.
Fußball ohne Bier ist kein Fußball - zumindest nicht hier.
Ich trinke meinen Kaffee ohne Milch und Zucker,
als Kind hingegen trank ich meine Milch mit Zucker.
Die Dinge ändern sich, wenn wir die Dinge ändern.
Ich erinner' mich nicht an den Tag meiner Geburt,
aber ich weiß, was ich gestern gegessen habe.
Es liegt mir noch immer schwer im Magen.
Es liegt immer etwas im Argen, wenn wir es dorthin gelegt haben.
Erst wenn wir neben unserem eigenen Erbrochenen liegen,
sprechen wir von Alkoholmissbrauch.
Wenn ich mich nicht mehr artikulieren kann,
kann immer noch jemand anderer für mich reden.
Wir lassen gerne andere für uns reden.
Beim nächsten Schulmassaker reden wir einfach nicht mehr drüber;
Wir verbrennen gleich alle Computerspiele auf dem Schulhof
und die Welt ist wieder in Ordnung.
In der Schule lernen wir alles von A bis Z,
weil sich alles leicht in A bis Z einteilen lässt.
Wir passen plötzlich alle in Schubladen, wenn uns gesagt wird,
dass alle anderen jetzt auch in Schubladen passen.
Auf Schritt 1 folgt Schritt 2.
Den Ausfallschritten werden keine Zahlen zugeordnet,
solang die Welt noch in Ordnung ist.
Die Welt ist noch in Ordnung.
Wenn kein Schnee mehr liegt, sieht man den Dreck auf dem Gehweg.
Wir gehen geradeaus; bis zur nächsten Kreuzung und wieder zurück.
Wir kehren den Dreck unter den Teppich,
in der Hoffnung, dass ihn sich niemand an die Wand hängen will.
Im Mittagsprogramm wird uns demonstriert,
wie man sein Eigenheim korrekt dekoriert.
Der Zweisitzer passt farblich zum Dreisitzer,
auch wenn man alleine lebt und lieber auf dem Boden sitzt.
Das Garagentor schließt sich automatisch,
die Nachbarn kommen Freitags zum Essen und Trinken
und trauern über die Leichen im Keller.
Der Rasen im Garten bewässert sich selbst,
die Früchte des Erfolgs werden in transparenter Folie verschweißt;
man soll möglichst lang etwas davon haben können.
Wir kontern mit aufgehaltener Hand.
Der Kofferraum des Neuwagens soll möglichst groß sein,
vielleicht ist ja irgendwann doch noch die richtige Zeit für eigene Kinder.
Wir verhalten uns richtig,
wenn uns niemand darauf hinweist,
dass wir uns gerade falsch verhalten.
Die Halogenstrahler sorgen für die richtige Stimmung,
die Atmosphäre ist stufenlos regelbar.
Welches Besteck zu welchem Tier auf dem Tisch gereicht wird,
sagt uns das entsprechende Regelwerk.
Wir entsprechen der Erwartung in dem wir auf morgen warten und über gestern sprechen.
Die häusliche Gewalt ist eine Familienangelegenheit;
Außenstehende standen und stehen außen,
aber die Welt ist noch in Ordnung.
Die Welt ist noch in Ordnung.