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Zweistimmenstäuschung Lyrics

Nichts mehr hält, nichts mehr hält. Er ist so müde geworden,
daft er nichts mehr hält. Nichts mehr hält seinen Blick auf die
Stäbe und keine Welt hinter den Stäben, keine Welt. Sie bat
ihn, ein Licht zu bringen. Sein Blick ist vom Vorübergehen
der Stäbe su müde geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm
ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben
keine Welt. Ich aber schwanke fort oben. Es ist leider kein
Tod, sondern die ewigen Qualen des Sterbens. Der Tod geht
uns nichts an, denn solange wir sind, ist der Tod nicht da;
und wenn er einmal da ist, sind wir nicht mehr.
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