Sie lebt von den Fehlern aus jenen Tagen,
Nährt sich von Zweifel, lässt sie auftragen,
Bringt das Versagen in sich gar selbst,
Steht für die Lüge, die du nun lebst.
So lauert sie heimlich an jedem Ort,
Verbirgt sich in Gesten und gesprochenem Wort,
Ihr Sieg ist ihr sicher, wenn du dich nicht wehrst
Und voll der neuen Hoffnung nun endlich aufbegehrst.
Ich weiß, was Angst ist, ich hab sie gesehen
An endlosen Tagen, konnte kaum widerstehen,
Sie schwächt deinen Körper und lähmt dir den Geist,
Kannst du nicht spüren, wie's dein Dasein zerreißt.
In finsteren Träumen wohnen welke Schatten,
Gemarterte Momente, die auf Erlösung warten.
Sie ist das Scheitern ohne den Versuch,
Die Augen verschließt mit fleckenlosem Tuch.
Sie füllt dich mit Panik im eisigen Griff,
Wohnt in deinem Herzen, an dem sie leise frisst.
Ein fahles Farbloses Farbenchaos aus schwarz, grau und rot,
Ein falscher Gedanke bringt Unheil und Not.
Nährt sich von Zweifel, lässt sie auftragen,
Bringt das Versagen in sich gar selbst,
Steht für die Lüge, die du nun lebst.
So lauert sie heimlich an jedem Ort,
Verbirgt sich in Gesten und gesprochenem Wort,
Ihr Sieg ist ihr sicher, wenn du dich nicht wehrst
Und voll der neuen Hoffnung nun endlich aufbegehrst.
Ich weiß, was Angst ist, ich hab sie gesehen
An endlosen Tagen, konnte kaum widerstehen,
Sie schwächt deinen Körper und lähmt dir den Geist,
Kannst du nicht spüren, wie's dein Dasein zerreißt.
In finsteren Träumen wohnen welke Schatten,
Gemarterte Momente, die auf Erlösung warten.
Sie ist das Scheitern ohne den Versuch,
Die Augen verschließt mit fleckenlosem Tuch.
Sie füllt dich mit Panik im eisigen Griff,
Wohnt in deinem Herzen, an dem sie leise frisst.
Ein fahles Farbloses Farbenchaos aus schwarz, grau und rot,
Ein falscher Gedanke bringt Unheil und Not.