Wir begannen dieser Tage Werk
voll Hoffnung und voll Tapferkeit,
auf dass der Klang unsterblich,
auf ewig in den Venen hallt.
Wir spielten und wir lachten viel,
bis der Sturm begann
und der Heere Stimmenmeer
einfiel in den Schlachtgesang.
So kommt ihr Treuen, singt mit uns,
glaubt an uns und unser Wort,
lasst vernehmen eure Stimmen
vom höchsten Berg zum tiefsten Hort.
Das Weltmeer tobt, die Erde bebt.
Es ist wie ein Orkan,
wenn wir uns nun erheben,
wie wir es jüngst getan.
Kein Bollwerk hält uns stand,
kein Schild pariert den Hieb,
mit vereinten Kräften
erringen wir den Sieg.
So bleiben wie und tragen fort
den Kampf in unserem Geiste,
denn des Geistes Freiheit
fürchten sie am meisten.
Unsren Mut und Leidenschaft,
die Glut in unserem Herzen,
kann keine Weltanschauung
jemals ganz ausmerzen.
So gehen wir den Weg, der vor uns liegt,
dornig und voll Widerstand,
zu schaffen, was den Gram besiegt
aus eigenem Geist, von eigener Hand,
von eigener Hand.
voll Hoffnung und voll Tapferkeit,
auf dass der Klang unsterblich,
auf ewig in den Venen hallt.
Wir spielten und wir lachten viel,
bis der Sturm begann
und der Heere Stimmenmeer
einfiel in den Schlachtgesang.
So kommt ihr Treuen, singt mit uns,
glaubt an uns und unser Wort,
lasst vernehmen eure Stimmen
vom höchsten Berg zum tiefsten Hort.
Das Weltmeer tobt, die Erde bebt.
Es ist wie ein Orkan,
wenn wir uns nun erheben,
wie wir es jüngst getan.
Kein Bollwerk hält uns stand,
kein Schild pariert den Hieb,
mit vereinten Kräften
erringen wir den Sieg.
So bleiben wie und tragen fort
den Kampf in unserem Geiste,
denn des Geistes Freiheit
fürchten sie am meisten.
Unsren Mut und Leidenschaft,
die Glut in unserem Herzen,
kann keine Weltanschauung
jemals ganz ausmerzen.
So gehen wir den Weg, der vor uns liegt,
dornig und voll Widerstand,
zu schaffen, was den Gram besiegt
aus eigenem Geist, von eigener Hand,
von eigener Hand.