Wogen voller Erinnerungen und Gedanken,
peitschen an das Ufer der Gezeiten.
Lassen alle Gefühle in die Ferne fliegen,
mit dem Wind der Sehsucht Schrei.
Unaufhaltsam durch den Sturm,
den meine Seele mit sich trägt.
Und das Leben scheint so grau,
allein, so unendlich einsam.
Und der Wind wird ewig stürmen,
die See wird nie zur Ruhe kommen.
Gefangen dort in meinem Sein,
träumt das Lächeln stets vom Tod.
"Kann?s nicht fassen, nicht umarmen,
diese Leere lässt mich sterben.
Deine Liebe ist meine Sonne,
hier im Dunkel dieser Welt.
Wir beide am Ufer meiner Meere,
in deren Wogen unsere Liebe singt.
Auf ewig und niemals endend,
dort im Sturm der Ewigkeiten."
Wogen voller Stimmen und Melodien,
peitschen an das Ufer meines Herzens.
Lassen alle Hoffnungen neu erblühen,
mit dem Regen ewiger Träume.
Unzerbrechlich dort im Sturm,
den meine Seele mit sich trägt.
Als wenn ein Dolch mein Herz durchbohrt,
es tut so weh, so unendlich weh.
Und der Wind wird ewig stürmen,
die See wird nie zur Ruhe kommen.
Gefangen dort in meinem Sein,
träumt das Lächeln stets vom Tod.
"Kann?s nicht fassen, nicht umarmen,
diese Leere lässt mich sterben.
Deine Liebe ist meine Sonne,
hier im Dunkel dieser Welt.
Wir beide am Ufer meiner Meere,
in deren Wogen unsere Liebe singt.
Auf ewig und niemals endend,
dort im Sturm der Ewigkeiten."
peitschen an das Ufer der Gezeiten.
Lassen alle Gefühle in die Ferne fliegen,
mit dem Wind der Sehsucht Schrei.
Unaufhaltsam durch den Sturm,
den meine Seele mit sich trägt.
Und das Leben scheint so grau,
allein, so unendlich einsam.
Und der Wind wird ewig stürmen,
die See wird nie zur Ruhe kommen.
Gefangen dort in meinem Sein,
träumt das Lächeln stets vom Tod.
"Kann?s nicht fassen, nicht umarmen,
diese Leere lässt mich sterben.
Deine Liebe ist meine Sonne,
hier im Dunkel dieser Welt.
Wir beide am Ufer meiner Meere,
in deren Wogen unsere Liebe singt.
Auf ewig und niemals endend,
dort im Sturm der Ewigkeiten."
Wogen voller Stimmen und Melodien,
peitschen an das Ufer meines Herzens.
Lassen alle Hoffnungen neu erblühen,
mit dem Regen ewiger Träume.
Unzerbrechlich dort im Sturm,
den meine Seele mit sich trägt.
Als wenn ein Dolch mein Herz durchbohrt,
es tut so weh, so unendlich weh.
Und der Wind wird ewig stürmen,
die See wird nie zur Ruhe kommen.
Gefangen dort in meinem Sein,
träumt das Lächeln stets vom Tod.
"Kann?s nicht fassen, nicht umarmen,
diese Leere lässt mich sterben.
Deine Liebe ist meine Sonne,
hier im Dunkel dieser Welt.
Wir beide am Ufer meiner Meere,
in deren Wogen unsere Liebe singt.
Auf ewig und niemals endend,
dort im Sturm der Ewigkeiten."