Du sprichst mit tausend Worten
und doch verstehst du nicht:
Was ich will,
ist kein Gerede,
kein Gedicht.
Du lamentierst mit Eifer,
schwärmst vom Milch und Honigland.
Und ich,ich sehne mich so sehr nach deine Hand.
Komm,schweig mit mir,
schweig mit mir.
Schweig,wenn du kannst.
Komm,geh mit,
geh mit mir
in weites Land.
Ein Wort jagt das nächste,
die Ohren dröhnen längst.
Merkst du nicht,
wie du die Stille kühl verdrängst?
Hören scheint ein Fremdwort.
Ich denk gelegentlich,
sag, wovor wovor fürchtest du dich eigentlich?
Komm, schweig mit mir,
schweig mit mir.
Schweig, wenn du kannst.
Komm, geh mit,
geh mit mir
in weites Land.
Oh, oh, oh, oh, oh.
Komm Land.
und doch verstehst du nicht:
Was ich will,
ist kein Gerede,
kein Gedicht.
Du lamentierst mit Eifer,
schwärmst vom Milch und Honigland.
Und ich,ich sehne mich so sehr nach deine Hand.
Komm,schweig mit mir,
schweig mit mir.
Schweig,wenn du kannst.
Komm,geh mit,
geh mit mir
in weites Land.
Ein Wort jagt das nächste,
die Ohren dröhnen längst.
Merkst du nicht,
wie du die Stille kühl verdrängst?
Hören scheint ein Fremdwort.
Ich denk gelegentlich,
sag, wovor wovor fürchtest du dich eigentlich?
Komm, schweig mit mir,
schweig mit mir.
Schweig, wenn du kannst.
Komm, geh mit,
geh mit mir
in weites Land.
Oh, oh, oh, oh, oh.
Komm Land.