sie war die Kleine auf dem Schulhof
der keiner Briefchen schreibt
das zahnbespangte Lächeln
das immer unerwidert bleibt
dessen Name niemals fällt
wenn man Sportmannschaften wählt
chancenlos
eine Schleife unter vielen
dessen Knoten niemals hält
dessen Brötchen eigentlich immer
auf die b***erseite fällt
damals hat sie dich gewollt
mehr als alles auf der Welt
chancenlos
das Leben spielt auf Zeit, bis es gewinnt
grad' wenn du brüllst und schreist, stellt es sich blind
so viele Dinge bekommt man erst dann
wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann
das Schicksal lacht dich aus, voll Ironie
es zieht dich rein und raus, spielt Lotterie
ein dummer Teenagertraum, jetzt wird er wahr
warum erst jetzt, und nicht als sie sechzehn war?
geschminkt am Freitagabend
allein bei sich zuhaus
erfundene Begleiter
rufen an und führ'n sie aus
eine, die den ersten Kuß
mit ihrem Kissen üben muß
chancenlos
du sagst, du kannst dich nicht erinnern
hast sie damals überseh'n
zwischen all den reichen Kindern
und den Schönheitsköniginnen
damals hat sie dich geliebt
mehr als alles, was es gibt
chancenlos
das Leben spielt auf Zeit, bis es gewinnt
grad' wenn du brüllst und schreist, stellt es sich blind
so viele Dinge bekommt man erst dann
wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann
das Schicksal lacht dich aus, voll Ironie
es zieht dich rein und raus, spielt Lotterie
ein dummer Teenagertraum, jetzt wird er wahr
warum erst jetzt, und nicht als sie sechzehn war?
Musik: Matthias Haß, Maren Stiebert
Text: Frank Ramond
der keiner Briefchen schreibt
das zahnbespangte Lächeln
das immer unerwidert bleibt
dessen Name niemals fällt
wenn man Sportmannschaften wählt
chancenlos
eine Schleife unter vielen
dessen Knoten niemals hält
dessen Brötchen eigentlich immer
auf die b***erseite fällt
damals hat sie dich gewollt
mehr als alles auf der Welt
chancenlos
das Leben spielt auf Zeit, bis es gewinnt
grad' wenn du brüllst und schreist, stellt es sich blind
so viele Dinge bekommt man erst dann
wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann
das Schicksal lacht dich aus, voll Ironie
es zieht dich rein und raus, spielt Lotterie
ein dummer Teenagertraum, jetzt wird er wahr
warum erst jetzt, und nicht als sie sechzehn war?
geschminkt am Freitagabend
allein bei sich zuhaus
erfundene Begleiter
rufen an und führ'n sie aus
eine, die den ersten Kuß
mit ihrem Kissen üben muß
chancenlos
du sagst, du kannst dich nicht erinnern
hast sie damals überseh'n
zwischen all den reichen Kindern
und den Schönheitsköniginnen
damals hat sie dich geliebt
mehr als alles, was es gibt
chancenlos
das Leben spielt auf Zeit, bis es gewinnt
grad' wenn du brüllst und schreist, stellt es sich blind
so viele Dinge bekommt man erst dann
wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann
das Schicksal lacht dich aus, voll Ironie
es zieht dich rein und raus, spielt Lotterie
ein dummer Teenagertraum, jetzt wird er wahr
warum erst jetzt, und nicht als sie sechzehn war?
Musik: Matthias Haß, Maren Stiebert
Text: Frank Ramond