So schwebe ich nun über glänzend' Gras,
Das feucht vom ew'gen Regenguss bald
Sich im Abendrot zum Schlafe wiegt...
Nächtliches Firmament,
Erhelle nun in okkultem Schein!
Blutendes Heimatland,
Versinke du im blassen Nebelmeer!
Ein wütendes Meer von Wolken
Im weißen Schein des Mondes tobt...
Ein eisiger Sturm durchschweift die Nacht...
Jegliches Gefühl für Zeit schwindet...
Öffne nun weit deinen Schlund!
Zerschreite der Erde mind'res Volk!
Mit Menschenhass und Nebelfluch,
So zieht er über das Land...
Njeranaz - 9 Jahre lang
wird sein Schreiten
geleitet durch meinen Geist
andauern...
...und alles Leben vergeht...
Das feucht vom ew'gen Regenguss bald
Sich im Abendrot zum Schlafe wiegt...
Nächtliches Firmament,
Erhelle nun in okkultem Schein!
Blutendes Heimatland,
Versinke du im blassen Nebelmeer!
Ein wütendes Meer von Wolken
Im weißen Schein des Mondes tobt...
Ein eisiger Sturm durchschweift die Nacht...
Jegliches Gefühl für Zeit schwindet...
Öffne nun weit deinen Schlund!
Zerschreite der Erde mind'res Volk!
Mit Menschenhass und Nebelfluch,
So zieht er über das Land...
Njeranaz - 9 Jahre lang
wird sein Schreiten
geleitet durch meinen Geist
andauern...
...und alles Leben vergeht...