- - (Intro) - -
Einsam stand er ganz allein,
zu Hause wollt er nicht mehr sein,
Freiheit war immer sein Ziel,
ohne ein wort ging er fort.
Die große Welt wollte er sehn,
fernweh das brannte in ihm,
doch irgendwann kam die einsamkeit,
und er denkt an seine Kinderzeit.
Nachts träumt er oft von zu Hause,
und denkt daran wie schön die Heimat war.
Durch dunkle Straßen geht er ganz allein,
und singt ein Lied von daheim.
Träume die hat er verloren.
Niemals kam ein Brief in der Fremde an.
In seinen Augen stehen Tränen.
Die Heimat, man durch nichts ersetzen kann.
_ _ _
Alles um ihn ist so leer,
Heimweh spürt er jetzt immer mehr.
Die Sehnsucht kann man in seinen Augen seh'n
und tränen die wird der Wind verweh'n.
Nachts träumt er oft von zu Hause,
und denkt daran wie schön die Heimat war.
Durch dunkle Straßen geht er ganz allein,
und singt ein Lied von daheim.
Träume die hat er verloren.
Niemals kam ein Brief in der Fremde an.
In seinen Augen stehen Tränen.
Die Heimat, man durch nichts ersetzen kann.
Die Heimat, man durch nichts ersetzen kann.
Einsam stand er ganz allein,
zu Hause wollt er nicht mehr sein,
Freiheit war immer sein Ziel,
ohne ein wort ging er fort.
Die große Welt wollte er sehn,
fernweh das brannte in ihm,
doch irgendwann kam die einsamkeit,
und er denkt an seine Kinderzeit.
Nachts träumt er oft von zu Hause,
und denkt daran wie schön die Heimat war.
Durch dunkle Straßen geht er ganz allein,
und singt ein Lied von daheim.
Träume die hat er verloren.
Niemals kam ein Brief in der Fremde an.
In seinen Augen stehen Tränen.
Die Heimat, man durch nichts ersetzen kann.
_ _ _
Alles um ihn ist so leer,
Heimweh spürt er jetzt immer mehr.
Die Sehnsucht kann man in seinen Augen seh'n
und tränen die wird der Wind verweh'n.
Nachts träumt er oft von zu Hause,
und denkt daran wie schön die Heimat war.
Durch dunkle Straßen geht er ganz allein,
und singt ein Lied von daheim.
Träume die hat er verloren.
Niemals kam ein Brief in der Fremde an.
In seinen Augen stehen Tränen.
Die Heimat, man durch nichts ersetzen kann.
Die Heimat, man durch nichts ersetzen kann.