Ilsur, Perle am Meer
So fern, so fern, so fern von Dir
Ilsur, Perle am Meer
So schwer ach wird das Herze mir!
Ilsur!
Ich spüre die feuchten Küsse der Gischt,
schmecke das Salz der tobenden See,
als Fackel im heftigen Windstoß verlischt
Erinnerung bringt mir Heimweh!
Die rauschenden Wellen erzählen von ihr
Flüstern in ruhlosem Sang!
Warum mußt ich fort? Warum steh ich hier?
Fern von ihr bin ich schon lang!
Ihren Namen es kreischen die Möwen so rauh
Und silbrig ruht der Mada Schein
Auf kaltem Gewässer in schwärzlichem Blau!
Oh könnte ich bei ihr nur sein!
Durften die Wellen sie schon liebkosen?
Haben Wind und Gischt sie gesehn?
Klingt auch bei ihr dieses wogende tosen?
Oh könnt ich den Sinn nur verstehn!
Hoffe, daß sie meine Sehnsucht erkennt
Die im stürmischen Winde erklingt!
Und das die See, die heute uns trennt
Zu ihr zurück mich einst bringt!
So fern, so fern, so fern von Dir
Ilsur, Perle am Meer
So schwer ach wird das Herze mir!
Ilsur!
Ich spüre die feuchten Küsse der Gischt,
schmecke das Salz der tobenden See,
als Fackel im heftigen Windstoß verlischt
Erinnerung bringt mir Heimweh!
Die rauschenden Wellen erzählen von ihr
Flüstern in ruhlosem Sang!
Warum mußt ich fort? Warum steh ich hier?
Fern von ihr bin ich schon lang!
Ihren Namen es kreischen die Möwen so rauh
Und silbrig ruht der Mada Schein
Auf kaltem Gewässer in schwärzlichem Blau!
Oh könnte ich bei ihr nur sein!
Durften die Wellen sie schon liebkosen?
Haben Wind und Gischt sie gesehn?
Klingt auch bei ihr dieses wogende tosen?
Oh könnt ich den Sinn nur verstehn!
Hoffe, daß sie meine Sehnsucht erkennt
Die im stürmischen Winde erklingt!
Und das die See, die heute uns trennt
Zu ihr zurück mich einst bringt!