in den fängen des bösen erscheinen glorreiche tage / gefesselt mit goldenem tau, mir reicht die antwort / vergessen der tage pein und schlechtem wein / dort bin ich mensch und hier darf ich's sein / und wenn der lack den rost verschluckt / wird die schönheit doch nur ausgespuckt / über blutige wege in einer sänfte getragen / (bessere zu unbequem, ich müsst mich selber tragen) / durch die blindheit der nacht suchend nach dem licht / müßig auf das ein anderer wacht verschluckt von der gischt / dort die suche nach dem sinn / hier glücklich das ich bin / (dem schönen schein einzig lüge aufgessen) / hörte sie nicht kommen, nun bin ich aufgefressen / was mir blieb ein letzter nackter atemzug / zu spät für mich, wähnte lüge und betrug / und wenn am ende eine stimme zu dir spricht / vergiss dich nicht!
A poem by roman wyes, a good friend of us.
A poem by roman wyes, a good friend of us.