Er ist da
Der Tag, an dem ich
den Trümmern meiner Seele gegenübersteh´
Angesicht zu Angesicht
Und es schmerzt...
Jede Träne brennt, rinnt wie Feuer
mein Gesicht hinab
Nun, da der Punkt erreicht,
wo die Angst zur Gewissheit wird
Und Traum und Alptraum verschwimmt
Gestern noch, ich lauscht der Andern´ Stimmen
In meinem Herz das Antlitz meines Weibs
Teilt´ Gedanken mit denen mir am Nächsten
Ferner Horizont, noch ungetrübt und klar
Nun, da ich zurückbleibe in den Ruinen
meiner Erinnerung
Die geschmälert um das mir einst Liebste
Muss mein Geiste wach sein,
um nicht in Trauer zu ertrinken
...in Lethargie zu versinken
Tiefer Schmerz, in Schreien Schemen annimmt
Nur eine Träne, die schon bald zu Kristall gerinnt
Euer Leid, das bald auch mir widerfährt
Meinem siechend Körper,
nur noch von Erinnerung genährt
So reise ich in Gedanken zurück zum Anbeginn
Kann noch ein letztes Mal mich erfreuen
An dem, das allem gibt nun einen Sinn
So lass ich euch nun entfliehen
Im Geleit einstiger Schatten
Deren Schicksal ihr nun teilt
Von jetzt an bis in Ewigkeit
Entscheidungen, erfordernd Mut,
wollen endlich getroffen werden
Bevor sie mein tiefstes Inneres
mit dem längst allgegenwärtigem Gift,
Selbstgeschenktem Mitleids verseuchen
Entscheidungen...
Mut...
Allgegenwärtiges Gift...
Selbstgeschenkten Mitleids...
Das verseucht...
Nie darf Hass zum Martyrium reifen
Soll meine Glieder am Scheidepunkt
zur Klinge hin verlassen
Sich verkörpernd in purpurnem Nass
Grundend im Schatten meiner w***enden Gestalt
Der Tag, an dem ich
den Trümmern meiner Seele gegenübersteh´
Angesicht zu Angesicht
Und es schmerzt...
Jede Träne brennt, rinnt wie Feuer
mein Gesicht hinab
Nun, da der Punkt erreicht,
wo die Angst zur Gewissheit wird
Und Traum und Alptraum verschwimmt
Gestern noch, ich lauscht der Andern´ Stimmen
In meinem Herz das Antlitz meines Weibs
Teilt´ Gedanken mit denen mir am Nächsten
Ferner Horizont, noch ungetrübt und klar
Nun, da ich zurückbleibe in den Ruinen
meiner Erinnerung
Die geschmälert um das mir einst Liebste
Muss mein Geiste wach sein,
um nicht in Trauer zu ertrinken
...in Lethargie zu versinken
Tiefer Schmerz, in Schreien Schemen annimmt
Nur eine Träne, die schon bald zu Kristall gerinnt
Euer Leid, das bald auch mir widerfährt
Meinem siechend Körper,
nur noch von Erinnerung genährt
So reise ich in Gedanken zurück zum Anbeginn
Kann noch ein letztes Mal mich erfreuen
An dem, das allem gibt nun einen Sinn
So lass ich euch nun entfliehen
Im Geleit einstiger Schatten
Deren Schicksal ihr nun teilt
Von jetzt an bis in Ewigkeit
Entscheidungen, erfordernd Mut,
wollen endlich getroffen werden
Bevor sie mein tiefstes Inneres
mit dem längst allgegenwärtigem Gift,
Selbstgeschenktem Mitleids verseuchen
Entscheidungen...
Mut...
Allgegenwärtiges Gift...
Selbstgeschenkten Mitleids...
Das verseucht...
Nie darf Hass zum Martyrium reifen
Soll meine Glieder am Scheidepunkt
zur Klinge hin verlassen
Sich verkörpernd in purpurnem Nass
Grundend im Schatten meiner w***enden Gestalt