Schon die Wikinger haben es gewußt, kein Mensch kann ohne Kampf bestehen,
sie eroberten die Meere der Welt, und auch im Sturme ließen sie ihre Fahnen wehen,
sie scheuten nicht den Tod, denn sie kannten Odins Macht,
der Weg führte nach Walhalla, die, die fielen in der Schlacht.
Die Römer hielten Einzug, aus dem Süden in das Land,
der Germanen hoch im Norden, der Krieg des Glaubens war entbrannt,
doch ohne Kampf gab keiner auf - Armins Beispiel noch heute wohlbekannt,
zurück schlug er Roms Invasoren, befreit war der Cherusker Land.
Die Welt, sie ändert ihr Gesicht,
doch eines änderte sich nicht,
wer kämpft, gelangt zu seinem Recht,
wer den Kampf fürchtet, bleibt ein Knecht.
Bei allen Menschen in Europa, über Jahrhunderte in jedem Land,
waren Ehrenwort und Treue, als höchste Werte anerkannt,
Ja, selbst für ihren Eid zu bluten, scheuten unsere Ahnen nicht,
Recht und Glauben zu verteidigen, war ihre gelobte Plicht.
Ganze Völker kämpften später, für die Freiheit und für ihr Land,
nicht immer haben sie gewonnen, doch der Feind ward stets erkannt,
nur heute hat sich aufgegeben, so manches Volk im Angesicht,
des Feindes Macht und seiner Größe, wagt den Widerstand man nicht.
Die Welt, sie ändert ihr Gesicht,
doch eines änderte sich nicht,
wer kämpft, gelangt zu seinem Recht,
wer den Kampf fürchtet, bleibt ein Knecht.
Die Welt, sie ändert ihr Gesicht,
doch eines änderte sich nicht,
wer kämpft, gelangt zu seinem Recht,
wer den Kampf fürchtet, bleibt ein Knecht.
sie eroberten die Meere der Welt, und auch im Sturme ließen sie ihre Fahnen wehen,
sie scheuten nicht den Tod, denn sie kannten Odins Macht,
der Weg führte nach Walhalla, die, die fielen in der Schlacht.
Die Römer hielten Einzug, aus dem Süden in das Land,
der Germanen hoch im Norden, der Krieg des Glaubens war entbrannt,
doch ohne Kampf gab keiner auf - Armins Beispiel noch heute wohlbekannt,
zurück schlug er Roms Invasoren, befreit war der Cherusker Land.
Die Welt, sie ändert ihr Gesicht,
doch eines änderte sich nicht,
wer kämpft, gelangt zu seinem Recht,
wer den Kampf fürchtet, bleibt ein Knecht.
Bei allen Menschen in Europa, über Jahrhunderte in jedem Land,
waren Ehrenwort und Treue, als höchste Werte anerkannt,
Ja, selbst für ihren Eid zu bluten, scheuten unsere Ahnen nicht,
Recht und Glauben zu verteidigen, war ihre gelobte Plicht.
Ganze Völker kämpften später, für die Freiheit und für ihr Land,
nicht immer haben sie gewonnen, doch der Feind ward stets erkannt,
nur heute hat sich aufgegeben, so manches Volk im Angesicht,
des Feindes Macht und seiner Größe, wagt den Widerstand man nicht.
Die Welt, sie ändert ihr Gesicht,
doch eines änderte sich nicht,
wer kämpft, gelangt zu seinem Recht,
wer den Kampf fürchtet, bleibt ein Knecht.
Die Welt, sie ändert ihr Gesicht,
doch eines änderte sich nicht,
wer kämpft, gelangt zu seinem Recht,
wer den Kampf fürchtet, bleibt ein Knecht.