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Warum brauchen denn die Männer so viel Liebe Lyrics

Immer sagt man den Frau'n
wäre gar nicht zu trau'n
denn sie nehmen die Liebe zu leicht.
Das sei ihre Natur,
von Gefühl keine Spur,
jede wär' oberflächlich und seicht.
Na gewiss meine Herrn,
sowas hör'n Sie doch gern,
das lenkt ab von der eigenen Schuld.
Denn ein Mann darf so sein,
jede Frau sieht das ein,
und sie fragt nur mit Engelsgeduld:

(Refrain)
Warum brauchen denn die Männer soviel Liebe?
Warum sind denn ihre Herzen wie ein Bienenhaus?
Wenn doch endlich einer mal bei einer bliebe...
...aber das hält keiner aus. ...
Ein Mann sagt: "Du,
bleib endlich mein!",
und unter Küssen wird er dann vor Glück ganz stumm,
Er flüstert: !Du,
für ewig dein!"
Und dabei sieht er sich schon heimlich nach ner andren wieder um...
Warum brauchen denn die Männer soviel Liebe?
Ach die Liebe wirkt auf sie genau wie Opium.
Wie die Chronik und lehrt
sind die Männer nichts wert.
Na wir ham ja Beweise dafür:
Casanova begann,
und dann kam Don Juan,
auch ein Blaubart war kein Kavalier.

Ja ihr Herz streikte nie,
unersättlich war'n sie,
und wie damals so sind sie's noch heut:
So ein Mann, der geniesst,
und dann dankt er und grüsst.
Und sagt höchstens: "Es hat mich gefreut".
(Refrain) 2x
Warum brauchen denn die Männer soviel Liebe?
Warum sind denn ihre Herzen wie ein Bienenhaus?
Wenn doch endlich einer mal bei einer bliebe...
...aber das hält keiner aus. ...
Ein Mann sagt: "Du,
bleib endlich mein!",
und unter Küssen wird er dann vor Glück ganz stumm,
Er flüstert: !Du,
für ewig dein!"
Und dabei sieht er sich schon heimlich nach ner andren wieder um...
Warum brauchen denn die Männer soviel Liebe?
Ach die Liebe wirkt auf sie genau wie Opium.
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