Parent Song lyrics
Gedanken durchfluten meinen Kopf.
Erinnerungen flie? en in den Gehirnwindungen.
Manches, als ware es gestern gewesen.
Viel lag im Grab des Vergessens.
Ich erinnere mich genau,
wie ich auf Deinen Schultern sa? .
Du warst mein Vater mein Held.
Du hast mich die Dinge gelehrt,
wie Du sie kanntest, fur mich war es Gesetz.
Du zeigtest mir die Blumen,
hast mich gelehrt Dinge zu erkennnen.
Sonntags erklartest Du mir die Eisenbahn,
die riesig war.
Ich hatte Angst vor stahlernen Drachen.
Gro? war Deine Hand die mich fuhrte, schutzte.
Ich war geborgen in Dir - Vater.
Wir wurden alter, die Zeit hat uns erfa? t,
Helden wurden Menschen,
Kinder wollen Helden sein.
Die Herzen wurden kalter,
fremd wurden wir uns.
Worte waren Waffen,
Gedanken waren eingemauert
im Unverstandnis Deiner Wahrheit.
Der Wind wurde zum Sturm,
kalt waren die Augen, die mich zeugten.
Wo war Deine Hand, im Alter der Erkenntnis.
Wo war Dein Schutz,
in der Zeit meiner eigenen Gedanken.
Du hast mich versto? en, am Weg der sich teilt.
Nur merke Dir, Kinder kann man nicht versto? en,
ohne Schmerz zu ernten.
Ich gehen meinen Weg - keiner halt mich auf -
Gedanken sind frei - wie Vogel - kapierst Du das?
Du willst nicht sehen wie ich bin.
Willst nicht glauben, an das, was Bestimmung ist.
Hast nicht erkannt, die Grunde meines Tun's.
Hast mich verbannt, aus der Warme Deines Herzens
Glaube nicht da? ich nicht wei?,
da? auch Du klein bist wie eine Wanze,
wenn Alptraume Dein Bewu? tsein untergraben,
an Dir nagen und Dir prasentieren,
da? auch Du Fehler machst.
Schwei? gebadet walzt Du Dich im Dreck,
Deiner Unfehlbarkeit.
Die Wurmer Deiner spie? igen Ideologie
nagen Dir das Fleisch von den Knochen.
Langsam stirbst Du, fur mich bist Du schon
lange ein Kadaver Deiner eigenen Gerechtigkeit.
Glaube nicht, da? Du mich klein kriegst,
gebeugt auf das Pflaster der Speichellecker.
Glaube nicht, da? ich mich besudle mit der
gekammten Fresse der heuchelnden
Gottesfurchtigen, die ihre verklemmten
Perversionen in ihren fauligen Korpern tragen.
Mit mir nicht Vater
Ich gehe meinen Weg - denn Gott ist mein Vater
Seine Kinder sind die - die Ihr wie Schei? e behandelt
Geht Euren Weg - schaut geradeaus - geht aufrecht
Bis ans Ende Eurer Tage - die Gesellschaft ist krank
Gedanken durchfluten meinen Kopf.
Erinnerungen flie? en in den Gehirnwindungen.
Manches, als ware es gestern gewesen.
Viel lag im Grab des Vergessens.
Ich erinnere mich genau,
wie ich auf Deinen Schultern sa? .
Du warst mein Vater mein Held.
Du hast mich die Dinge gelehrt,
wie Du sie kanntest, fur mich war es Gesetz.
Du zeigtest mir die Blumen,
hast mich gelehrt Dinge zu erkennnen.
Sonntags erklartest Du mir die Eisenbahn,
die riesig war.
Ich hatte Angst vor stahlernen Drachen.
Gro? war Deine Hand die mich fuhrte, schutzte.
Ich war geborgen in Dir - Vater.
Wir wurden alter, die Zeit hat uns erfa? t,
Helden wurden Menschen,
Kinder wollen Helden sein.
Die Herzen wurden kalter,
fremd wurden wir uns.
Worte waren Waffen,
Gedanken waren eingemauert
im Unverstandnis Deiner Wahrheit.
Der Wind wurde zum Sturm,
kalt waren die Augen, die mich zeugten.
Wo war Deine Hand, im Alter der Erkenntnis.
Wo war Dein Schutz,
in der Zeit meiner eigenen Gedanken.
Du hast mich versto? en, am Weg der sich teilt.
Nur merke Dir, Kinder kann man nicht versto? en,
ohne Schmerz zu ernten.
Ich gehen meinen Weg - keiner halt mich auf -
Gedanken sind frei - wie Vogel - kapierst Du das?
Du willst nicht sehen wie ich bin.
Willst nicht glauben, an das, was Bestimmung ist.
Hast nicht erkannt, die Grunde meines Tun's.
Hast mich verbannt, aus der Warme Deines Herzens
Glaube nicht da? ich nicht wei?,
da? auch Du klein bist wie eine Wanze,
wenn Alptraume Dein Bewu? tsein untergraben,
an Dir nagen und Dir prasentieren,
da? auch Du Fehler machst.
Schwei? gebadet walzt Du Dich im Dreck,
Deiner Unfehlbarkeit.
Die Wurmer Deiner spie? igen Ideologie
nagen Dir das Fleisch von den Knochen.
Langsam stirbst Du, fur mich bist Du schon
lange ein Kadaver Deiner eigenen Gerechtigkeit.
Glaube nicht, da? Du mich klein kriegst,
gebeugt auf das Pflaster der Speichellecker.
Glaube nicht, da? ich mich besudle mit der
gekammten Fresse der heuchelnden
Gottesfurchtigen, die ihre verklemmten
Perversionen in ihren fauligen Korpern tragen.
Mit mir nicht Vater
Ich gehe meinen Weg - denn Gott ist mein Vater
Seine Kinder sind die - die Ihr wie Schei? e behandelt
Geht Euren Weg - schaut geradeaus - geht aufrecht
Bis ans Ende Eurer Tage - die Gesellschaft ist krank