Weißt du, was ich mein wenn ich sag,
ein mieser Schmerz zerreißt mein Herz,
den ich nicht ertrag.
Manchmal weine ich durch deine Augen,
meine haben das verlernt.
Alles, was sich in mir anstaut,
gewinne ich langsam gern.
Einmal gern gehabt,
das gibt man ungern wieder her,
und mein Leben zu begreifen,
daß fällt mir selber schwer.
Du hälst mir den Spiegel
genau vor mein Gesicht.
Das ich das Bild aus deiner
Seele leb` erkennst du nicht.
Weißt du, was ich mein` wenn ich sag,
ein mieser Schmerz zerreißt mein Herz,
den ich nicht ertrag.
Wenn manchmal nachts die Sonne scheint
und der Regen den Schmutz
von meinem Fenster weint,
wird mir klar, daß es keine Wahrheit gibt,
nur das Leben, und das lügt
ein mieser Schmerz zerreißt mein Herz,
den ich nicht ertrag.
Manchmal weine ich durch deine Augen,
meine haben das verlernt.
Alles, was sich in mir anstaut,
gewinne ich langsam gern.
Einmal gern gehabt,
das gibt man ungern wieder her,
und mein Leben zu begreifen,
daß fällt mir selber schwer.
Du hälst mir den Spiegel
genau vor mein Gesicht.
Das ich das Bild aus deiner
Seele leb` erkennst du nicht.
Weißt du, was ich mein` wenn ich sag,
ein mieser Schmerz zerreißt mein Herz,
den ich nicht ertrag.
Wenn manchmal nachts die Sonne scheint
und der Regen den Schmutz
von meinem Fenster weint,
wird mir klar, daß es keine Wahrheit gibt,
nur das Leben, und das lügt