Zu faul für Karriere, zu fleißig für Hartz IV.
Zu haarig für ´nen p****, zu nackig für ein Tier.
Zu schwammig für den Laufsteg, für Sumo viel zu schlank.
Zu fit für Rückenschule, für die Armee zu krank.
Für S zu unterwürfig, für M zu dominant.
Für den Chef zu punkig, für's TV nicht interessant.
Zu hacke für Gesellschaft, zu klar für Therapie.
Zu müde für die Party, doch zu wach für Lethargie.
Was ich auch anzieh', mir will nichts passen, passen.
Muss ich diese Welt denn den Genormten überlassen?
Was ich esse, will mir nicht schmecken, schmecken.
Gib mir was mit Kanten und dann gib mir was mit Ecken.
Zu männlich für ein Mädchen, für'n Mann zu feminin.
Zu pünktlich für Spontanität, zu spät für den Termin.
Für links zu realistisch, für rechts leider zu klug.
Für's Auenland zu riesig, für King Kong nicht groß genug.
Zu reich für KiK und Tacco, zu arm für's KDW.
Zu wahr für eine Lüge, zu falsch für ein Klischee.
Für PrenzlBerg zu hässlich, für Wedding viel zu schick.
Angst vor der Selbständigkeit und Angst vor der Fabrik.
Was ich auch anzieh', mir will nichts passen, passen.
Muss ich diese Welt denn den Genormten überlassen?
Was ich esse, will mir nicht schmecken, schmecken.
Gib mir was mit Kanten und dann gib mir was mit Ecken.
Ich kann nicht mit und ich kann nicht ohne, ohne.
Für ein inneres Chaos wäre ich wohl die Schablone.
Was ich esse, will mir nicht schmecken, schmecken.
Gib mir was mit Kanten und dann gib mir was mit Ecken.
Farblos gezähmt und ohne jeden Biss.
Wie ein endloser Kompromiss.
Und das, was abweicht, das wird angepasst.
Ohne jeden Kontrast.
Zu haarig für ´nen p****, zu nackig für ein Tier.
Zu schwammig für den Laufsteg, für Sumo viel zu schlank.
Zu fit für Rückenschule, für die Armee zu krank.
Für S zu unterwürfig, für M zu dominant.
Für den Chef zu punkig, für's TV nicht interessant.
Zu hacke für Gesellschaft, zu klar für Therapie.
Zu müde für die Party, doch zu wach für Lethargie.
Was ich auch anzieh', mir will nichts passen, passen.
Muss ich diese Welt denn den Genormten überlassen?
Was ich esse, will mir nicht schmecken, schmecken.
Gib mir was mit Kanten und dann gib mir was mit Ecken.
Zu männlich für ein Mädchen, für'n Mann zu feminin.
Zu pünktlich für Spontanität, zu spät für den Termin.
Für links zu realistisch, für rechts leider zu klug.
Für's Auenland zu riesig, für King Kong nicht groß genug.
Zu reich für KiK und Tacco, zu arm für's KDW.
Zu wahr für eine Lüge, zu falsch für ein Klischee.
Für PrenzlBerg zu hässlich, für Wedding viel zu schick.
Angst vor der Selbständigkeit und Angst vor der Fabrik.
Was ich auch anzieh', mir will nichts passen, passen.
Muss ich diese Welt denn den Genormten überlassen?
Was ich esse, will mir nicht schmecken, schmecken.
Gib mir was mit Kanten und dann gib mir was mit Ecken.
Ich kann nicht mit und ich kann nicht ohne, ohne.
Für ein inneres Chaos wäre ich wohl die Schablone.
Was ich esse, will mir nicht schmecken, schmecken.
Gib mir was mit Kanten und dann gib mir was mit Ecken.
Farblos gezähmt und ohne jeden Biss.
Wie ein endloser Kompromiss.
Und das, was abweicht, das wird angepasst.
Ohne jeden Kontrast.