Ich habe eingekauft. Für Dein Lieblingsrezept
Hab ich die besten Zutaten nach Haus geschleppt.
Alles zurechtgeschnitten und dann das Öl erhitzt,
Gewürzt und abgeschmeckt, doch es hat nichts genützt.
Der Hunger treibt es rein, doch im Magen liegt es schwer.
Bis auf Chili und Pfeffer schmecken wir nichts mehr.
Was ich mit Liebe koche, ist Dir schon lange nichts mehr wert.
Doch wenn es angebrannt riecht, nimm den Topf vom Herd.
Ich hab so lang gewartet, doch jetzt ist der Ofen aus.
Wo bist Du gewesen? woher kommst Du schon satt nach Haus?
Hier geht's nur noch ums Überleben und nicht mehr um Genuss.
Und das Dessert schmeckt bitter wie ein kalter, feuchter Kuss.
Der Hunger treibt es rein, doch im Magen liegt es schwer.
Bis auf Chili und Pfeffer schmecken wir nichts mehr.
Was ich mit Liebe koche, ist Dir schon lange nichts mehr wert.
Doch wenn es angebrannt riecht, nimm den Topf vom Herd.
Wir löffeln und wir schlingen, dabei sind wir längst gesättigt, doch
Wir essen gegen die Stille an. Nur eine Frage hätt' ich noch:
Hängst Du überhaupt noch an mir wie Fleisch zwischen den Zähnen?
Oder bist Du auch so leer wie ein Huhn nach dem Ausnehmen?
Soviel wir auch gemeinsam kauen, wir füllen unsere Herzen nicht.
Kantinenfraß bei Halogen, statt drei Sterne und Kerzenlicht.
Du kochst Dein eigenes Süppchen, und ich schmeiß' die Reste weg.
Noch ´was einzufrieren hätte keinen Zweck.
Der Hunger treibt es rein, auch noch die letzte Kleinigkeit.
Doch Du weißt, Geschmack ändert sich mit der Zeit.
Es riecht faul und abgestanden, was schon so lange gärt.
Pack' schon mal Deine Tassen, ich nehm' den Topf vom Herd.
Hab ich die besten Zutaten nach Haus geschleppt.
Alles zurechtgeschnitten und dann das Öl erhitzt,
Gewürzt und abgeschmeckt, doch es hat nichts genützt.
Der Hunger treibt es rein, doch im Magen liegt es schwer.
Bis auf Chili und Pfeffer schmecken wir nichts mehr.
Was ich mit Liebe koche, ist Dir schon lange nichts mehr wert.
Doch wenn es angebrannt riecht, nimm den Topf vom Herd.
Ich hab so lang gewartet, doch jetzt ist der Ofen aus.
Wo bist Du gewesen? woher kommst Du schon satt nach Haus?
Hier geht's nur noch ums Überleben und nicht mehr um Genuss.
Und das Dessert schmeckt bitter wie ein kalter, feuchter Kuss.
Der Hunger treibt es rein, doch im Magen liegt es schwer.
Bis auf Chili und Pfeffer schmecken wir nichts mehr.
Was ich mit Liebe koche, ist Dir schon lange nichts mehr wert.
Doch wenn es angebrannt riecht, nimm den Topf vom Herd.
Wir löffeln und wir schlingen, dabei sind wir längst gesättigt, doch
Wir essen gegen die Stille an. Nur eine Frage hätt' ich noch:
Hängst Du überhaupt noch an mir wie Fleisch zwischen den Zähnen?
Oder bist Du auch so leer wie ein Huhn nach dem Ausnehmen?
Soviel wir auch gemeinsam kauen, wir füllen unsere Herzen nicht.
Kantinenfraß bei Halogen, statt drei Sterne und Kerzenlicht.
Du kochst Dein eigenes Süppchen, und ich schmeiß' die Reste weg.
Noch ´was einzufrieren hätte keinen Zweck.
Der Hunger treibt es rein, auch noch die letzte Kleinigkeit.
Doch Du weißt, Geschmack ändert sich mit der Zeit.
Es riecht faul und abgestanden, was schon so lange gärt.
Pack' schon mal Deine Tassen, ich nehm' den Topf vom Herd.