Ich hab in meinem ganzen, gar nicht kurzen Leben
Noch niemanden getroffen, wild wie du, mein Kind
Und dann ist dir noch so ein großes Herz gegeben
Dass deine wilden Taten sanft begleitet sind
Wild wie du
Wild wie du, mein Kind
Wild in einem Käfiglabyrinth
Betracht ich diese Welt aus eitlen Käfigtieren
Und ihren Hass auf alle die, die stolz sind oder frei
Dann macht mir Sorgen: Was wird einst passieren
Wenn du mal groß bist, Kind, und ich bin nicht dabei
Du bist trotz deiner Wildheit sehr verletzlich
Bei aller Willenskraft noch aufmerksam und fein
Und manche Menschen, Mascha, sind entsetzlich
Und manchmal, Mascha, ist man sehr allein
Doch immer, wenn ich voller Sorge dich betrachte
Und du bemerkst den Blick und blickst zurück
Begreif ich nicht, dass ich mir solche Sorgen machte
So klug und kraftvoll blickst du, blickst so voller Glück
Noch niemanden getroffen, wild wie du, mein Kind
Und dann ist dir noch so ein großes Herz gegeben
Dass deine wilden Taten sanft begleitet sind
Wild wie du
Wild wie du, mein Kind
Wild in einem Käfiglabyrinth
Betracht ich diese Welt aus eitlen Käfigtieren
Und ihren Hass auf alle die, die stolz sind oder frei
Dann macht mir Sorgen: Was wird einst passieren
Wenn du mal groß bist, Kind, und ich bin nicht dabei
Du bist trotz deiner Wildheit sehr verletzlich
Bei aller Willenskraft noch aufmerksam und fein
Und manche Menschen, Mascha, sind entsetzlich
Und manchmal, Mascha, ist man sehr allein
Doch immer, wenn ich voller Sorge dich betrachte
Und du bemerkst den Blick und blickst zurück
Begreif ich nicht, dass ich mir solche Sorgen machte
So klug und kraftvoll blickst du, blickst so voller Glück