Eisig geht der Wind von vorne
Schlägt dir ins Gesicht
Sticht in die erstarrte Seele
Sie zerbricht
Heimatlos schaust du aufs Meer
Deine Augen so schwer
Suchst den Stern am Horizont
Wo die Hoffnung wohnt
Doch dein Stern am Himmel
Leuchtet längst nicht mehr
Du irrst herum
Der Himmel ist leer
Nie mehr allein
Nie mehr allein
Seemann, lass das Träumen
Du wirst immer einsam sein
Bist zu weit hinaus gefahren
Stehst auf unbekanntem Land
Hast dich in dir selbst verloren
In dich selbst verbannt
Nie mehr allein
Einmal zu oft fuhrst du hinaus
Ein Sturm kam auf
Im Sturm verloren sank dein Glück
Ließ dich zurück
Nein, dein Stern am Himmel
Leuchtet dir nicht mehr
Du irrst herum
Der Himmel ist leer
Schlägt dir ins Gesicht
Sticht in die erstarrte Seele
Sie zerbricht
Heimatlos schaust du aufs Meer
Deine Augen so schwer
Suchst den Stern am Horizont
Wo die Hoffnung wohnt
Doch dein Stern am Himmel
Leuchtet längst nicht mehr
Du irrst herum
Der Himmel ist leer
Nie mehr allein
Nie mehr allein
Seemann, lass das Träumen
Du wirst immer einsam sein
Bist zu weit hinaus gefahren
Stehst auf unbekanntem Land
Hast dich in dir selbst verloren
In dich selbst verbannt
Nie mehr allein
Einmal zu oft fuhrst du hinaus
Ein Sturm kam auf
Im Sturm verloren sank dein Glück
Ließ dich zurück
Nein, dein Stern am Himmel
Leuchtet dir nicht mehr
Du irrst herum
Der Himmel ist leer