Er sitzt auf dem Sofa und er sagt, er kann nicht mehr
Seine Augen wirken glasig, seine Fingernägel dreckig
Und sein Blick, der geht im Zimmer immer unruhig hin und her
Sie liegt nebenan, weiß was die Uhr geschlagen hat
Sie kann und will sich nicht bewegen, denn sie hat das alles satt
Sie hat sich ursprünglich mit ihm mal alles anders vorgestellt
Doch der Traum ist längst zerplatzt von einer schönen heilen Welt
Und dann spuckt sie Gift und Galle
Und die Liebe scheint längst alle
Und er sehnt sich doch nach Leben
Doch das kann sie ihm nicht geben
Und dann will er nochmal reden
Und das geht total daneben
Und dann säuft er sich halt weg
Und sitzt dabei in dem Dreck
Er sitzt schräg auf der Kante, sagt, der Zug ist abgefahren
Und er hält in seinen Händen ein Foto von so vor 10 Jahren
Er erkennt sich nicht mehr wieder, fragt, wo ist das alles hin
Und wo liegt denn da der Sinn, sag, wo liegt denn da der Sinn
Sie liegt regungslos, sie möchte und sie kann nicht schreien
Sie kann nicht mit ihm und sie kann auch nicht mehr ohne ihn sein
Und dann geben sie wieder einer dem anderen die Schuld
Und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf mit einer Engelsgeduld
Und dann spuckt sie Gift und Galle
Und die Liebe scheint längst alle
Und sie sehnt sich doch nach Leben
Doch das kann er ihr nicht geben
Und dann will sie nochmal reden
Und das geht total daneben
Und dann säuft er sich halt weg
Und sitzt dabei in dem Dreck
Der Blinde und die Lahme wollten ganz sicher gehen
Sie haben sich versöhnt und sie ziehen sich dabei runter
Gemeinsam untergehn
Gemeinsam untergehn
Und dann geben sie wieder einer dem anderen die Schuld
Und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf mit einer Engelsgeduld
Und dann spuckt sie Gift und Galle
Und die Liebe scheint längst alle
Und sie sehnen sich nach Leben
Doch das kann sie sich nicht geben
Und dann wollen sie nochmal reden
Und das geht total daneben
Und dann säuft er sich halt weg
Und liegt dabei in dem Dreck
Der Blinde und die Lahme wollten ganz sicher gehen
Sie haben sich versöhnt und sie ziehen sich dabei runter
Gemeinsam untergehn
Seine Augen wirken glasig, seine Fingernägel dreckig
Und sein Blick, der geht im Zimmer immer unruhig hin und her
Sie liegt nebenan, weiß was die Uhr geschlagen hat
Sie kann und will sich nicht bewegen, denn sie hat das alles satt
Sie hat sich ursprünglich mit ihm mal alles anders vorgestellt
Doch der Traum ist längst zerplatzt von einer schönen heilen Welt
Und dann spuckt sie Gift und Galle
Und die Liebe scheint längst alle
Und er sehnt sich doch nach Leben
Doch das kann sie ihm nicht geben
Und dann will er nochmal reden
Und das geht total daneben
Und dann säuft er sich halt weg
Und sitzt dabei in dem Dreck
Er sitzt schräg auf der Kante, sagt, der Zug ist abgefahren
Und er hält in seinen Händen ein Foto von so vor 10 Jahren
Er erkennt sich nicht mehr wieder, fragt, wo ist das alles hin
Und wo liegt denn da der Sinn, sag, wo liegt denn da der Sinn
Sie liegt regungslos, sie möchte und sie kann nicht schreien
Sie kann nicht mit ihm und sie kann auch nicht mehr ohne ihn sein
Und dann geben sie wieder einer dem anderen die Schuld
Und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf mit einer Engelsgeduld
Und dann spuckt sie Gift und Galle
Und die Liebe scheint längst alle
Und sie sehnt sich doch nach Leben
Doch das kann er ihr nicht geben
Und dann will sie nochmal reden
Und das geht total daneben
Und dann säuft er sich halt weg
Und sitzt dabei in dem Dreck
Der Blinde und die Lahme wollten ganz sicher gehen
Sie haben sich versöhnt und sie ziehen sich dabei runter
Gemeinsam untergehn
Gemeinsam untergehn
Und dann geben sie wieder einer dem anderen die Schuld
Und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf mit einer Engelsgeduld
Und dann spuckt sie Gift und Galle
Und die Liebe scheint längst alle
Und sie sehnen sich nach Leben
Doch das kann sie sich nicht geben
Und dann wollen sie nochmal reden
Und das geht total daneben
Und dann säuft er sich halt weg
Und liegt dabei in dem Dreck
Der Blinde und die Lahme wollten ganz sicher gehen
Sie haben sich versöhnt und sie ziehen sich dabei runter
Gemeinsam untergehn